Erst seit Anfang August 2008 ist Personaldienstleistungskaufmann/-frau ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf und doch gibt es bundesweit schon 1300 Ausbildungsverträge . Ein toller Erfolg für einen neuen Beruf, heißt es im Bundesinstitut für Berufsbildung, und ein Zeichen dafür, dass die Personalwirtschaft einen eigenen Ausbildungsberuf benötigt. Wer sich dafür interessiert, braucht Empathie sowie ein Geschick für Kommunikation und Moderation. Die meisten der 82 Hamburger PDKs arbeitet in der Zeitarbeit: nur sieben sind in Personalabteilungen von anderen Firmen tätig. Die Ausbildungsvergütung ist nicht tariflich geregelt. Sie liegt nach einer Empfehlung des Bundesverbandes Zeitarbeit zwischen 650 und 780 Euro in den alten Bundesländern, zwischen 500 und 620 in den neuen.

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