Amerikas Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton am Montag dieser Woche: Den ersten Abstimmungstest gegen ihren demokratischen Konkurrenten Barack Obama hatte sie verloren, für den zweiten sah es laut Umfragen auch schlecht aus. Da zeigte sie bei einem Wahlkampfauftritt eine ungewohnte Gefühlsregung; Tränen, die ihr erkennbar in die Augen stiegen, konnte sie gerade noch verdrücken. Meinungsforscher halten es für denkbar, dass dies für Clinton die Wende und den unverhofften Sieg in New Hampshire brachte.

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