Gradlinigkeit und strenge Formen zeichnen ihre Arbeiten aus. Regine Bonke (geboren 1948) hat sich der Konkreten Kunst verschrieben und sich mit Wand- und Bodenobjekten, Kästen und Stelen einen Namen gemacht. "Regine Bonke - Gegenstände für den geistigen Gebrauch" ist der Titel einer Schau im Freiraum des Museums für Kunst und Gewerbe. Die Bildhauerin schuf eine mehr als 80 Quadratmeter große Installation mit Kuben aus handgeschöpftem Papier.

10. 6.-24. 7., Werkstattgespräch 23. 6., 19 Uhr.