Kann man sich in Wein verlieben? Keine Frage, sogar in eine ganz spezielle Traube, was dann den wahren Kenner verrät. So erging es dem deutschen...

Kann man sich in Wein verlieben? Keine Frage, sogar in eine ganz spezielle Traube, was dann den wahren Kenner verrät. So erging es dem deutschen Winzer Karl Heinz Johner mit dem Pinot Noir. In Deutschland bereits ein Experte auf seinem Gebiet, verlebte sich Johner während einer Weinreise zudem in Neuseeland - und natürlich in die dort angebauten Pinot Noirs. Das eher kühle Klima bietet der Traube beste Voraussetzungen - und Johner fand im Norden des Landes die für seine Pläne geeigneten Weinberge. Herausgekommen sind dabei äußerst würzige und komplexe Rotweine - wie der Pinot Noir des Jahrgangs 2006. Wunderbare Fruchtaromen am Gaumen paaren sich mit dem harmonischen Spiel aus Süße und Säure. 14 Monate in alten Barriques gereift, besitzt dieser Wein Kraft und Struktur. Und lange lagern lässt er sich zudem - bis 2014.


2006 Pinot Noir von Johner, Wairarapa, Neuseeland, u. a. zu 17,80 in der Weinlounge, Straßenbahnring 17. T. 42 93 87 18; www.weinlounge.com