1949 Kurt Georg Beck wird am 5. Februar als Sohn eines Maurers in Bad Bergzabern (Südliche Weinstraße) geboren.

1955 Besuch der Volksschule.

1963 Lehre als Elektromechaniker mit Fachrichtung Elektronik, Messdiener.

1967 Funkelektroniker bei der Bundeswehr.

1971 Mittlere Reife an der Abendschule.

1972 Eintritt in die SPD.

1977 Stellvertretender Fraktionschef der SPD im Kreistag Südliche Weinstraße.

seit 1979 Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz.

1985 Ausscheiden bei der Bundeswehr, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD im Landtag.

1989 Bürgermeister der Gemeinde Steinfeld.

1991 SPD-Fraktionsvorsitzender der SPD im Landtag.

seit 1993 Landesvorsitzender der SPD in Rheinland-Pfalz.

1994 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz als Nachfolger von Rudolf Scharping.

seit 1999 Vorsitzender des ZDF-Verwaltungsrates.

2001 Wiederwahl zum Ministerpräsidenten.

2003 Stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender.

2006 Wiederwahl zum Ministerpräsidenten (März) und Wahl zum SPD-Bundesvorsitzenden als Nachfolger des erkrankten Matthias Platzeck (Mai), Ehrendoktorwürde der Francis-Marion-Universität South Carolina (USA).

Privat: Kurt Beck ist seit 1968 mit seiner Frau Roswitha verheiratet. Das Paar hat einen Sohn (Rechtsanwalt).

Vorlieben: Radfahren, Wandern, Gedichte von Eugen Roth, Musik von Johann Sebastian Bach und Milva, Hausmannskost (u. a. Pfälzer Saumagen und Nudeln mit Meeresfrüchten), Pfälzer Weine (u. a. Grauer Burgunder, Spätburgunder), "Tatort"-Krimis (am liebsten mit Ulrike Folkerts, gedreht in Ludwigshafen), Fußball (seit 1995 Mitglied beim derzeitigen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern).