Die Stadtwerke-Affäre um illegale CDU-Wahlkampfhilfe

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Die Stadtwerke-Affäre um illegale CDU-Wahlkampfhilfe

24.09.2010, 18:56 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Die Außenansicht der Stadtwerke in Wolfsburg (Foto vom 16.09.2010). In der Wolfsburger Stadtwerke-Affäre um angebliche illegale Wahlkampfhilfe für die CDU ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen den Wolfsburger Oberbürgermeister Schnellecke (CDU). Der Vorwurf gegen Schnellecke lautet auf Vorteilsannahme während des Kommunalwahlkampfs in den Jahren 2001 und 2006. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0370 vom 24.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Die Außenansicht der Stadtwerke in Wolfsburg (Foto vom 16.09.2010). In der Wolfsburger Stadtwerke-Affäre um angebliche illegale Wahlkampfhilfe für die CDU ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen den Wolfsburger Oberbürgermeister Schnellecke (CDU). Der Vorwurf gegen Schnellecke lautet auf Vorteilsannahme während des Kommunalwahlkampfs in den Jahren 2001 und 2006. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0370 vom 24.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

In die Affäre um mögliche illegale Wahlkampfhilfe der Wolfsburger Stadtwerke sind OB Rolf Schnellecke und Bundespräsident Christian Wulff involviert.

Wolfsburg. Hat sich Bundespräsident Christian Wulff (CDU) 2001 und 2003 unlautere Finanzhilfe für seine Wahlkämpfe in Niedersachsen geholt? Wurden die Kampagnen des späteren Ministerpräsidenten ebenso von den Stadtwerken Wolfsburg unterstützt wie die des Wolfsburger Oberbürgermeisters Rolf Schnellecke (2001 und 2006, ebenfalls CDU)? Die Vorwürfe, CDU-Wahlkämpfe in Niedersachsen seien durch die Wolfsburger Stadtwerke unterstützt worden, sind inzwischen ein Fall für die Staatsanwaltschaft Braunschweig. Lesen Sie hier die Chronologie der so genannten Stadtwerke-Affäre nach.

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