Staatsanwalt untersucht CDU-Wahlkampf

Ein Angebot von

Region

Niedersachsen

Staatsanwalt untersucht CDU-Wahlkampf

15.09.2010, 21:03 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Die Wolfsburger Stadtwerke haben angeblich CDU-Wahlkämpfe für Christian Wulff und Wolfsburgs Oberbürgermeister Schnellecke unterstützt.

Mehr zum Thema

Thilo Sarrazin und Christian Wulff

Sarrazin wollte Wulff nicht in ausweglose Lage treiben

Konferenz: 15 Städte im Rathaus

Oberbürgermeister gegen Fabrikverkaufs-Zentren

Von Carolin George

Die Außenansicht der Stadtwerke in Wolfsburg (Foto vom 16.09.2010). In der Wolfsburger Stadtwerke-Affäre um angebliche illegale Wahlkampfhilfe für die CDU ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen den Wolfsburger Oberbürgermeister Schnellecke (CDU). Der Vorwurf gegen Schnellecke lautet auf Vorteilsannahme während des Kommunalwahlkampfs in den Jahren 2001 und 2006. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0370 vom 24.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Die Stadtwerke-Affäre um illegale CDU-Wahlkampfhilfe

Nach Rücktritt aus Bundesbank

Thilo Sarrazin wollte Präsidenten nicht beschädigen

Waldhaus Häcklingen resp. Möllering-Villa, ehem. Psychiatrische Klinik. Steht unter Denkmalschutz, Bauzaun drumherum, alle umliegenden Gebäude sind abgerissen, einige Bäume gefällt. Gelände soll bebaut werden. Was mit Villa passiert, ist unklar.

Sabelleck bittet Wulff um Hilfe für Waldhaus