Hurrikan “Irene“ erreicht die Ostküste der USA. Eine Million Menschen sind ohne Strom. Elfjähriger stirbt durch herabfallenden Baum.

Miami. Erste Regenfälle haben am Nachmittag (Ortszeit) den Wirbelsturm "Irene“ in New York angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt war es in der Metropole praktisch noch windstill, die Stadt hat sich aber auf einen der stärksten Stürme der vergangenen Jahrzehnte vorbereitet. Der öffentliche Verkehr steht still, U-Bahnen und Busse fahren nicht, die Flughäfen sind längst dicht. USA-weit gab es schon vier Tote, zudem waren eine Million Haushalte ohne Strom.

Allein in North Carolina starben drei Menschen, zudem ein Kind in Virginia. Der Elfjährige wurde erschlagen, als in der Werftstadt Newport News ein Baum durch das Dach der Wohnung schlug. Der US-Sender CNN berichtete, dass in North Carolina ein Autofahrer im Unwetter von der Straße abkam und einen Baum rammte. Anderswo erschlug ein Ast einen Mann. In dem Südstaat hatte der Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern in der Stunde die USA erreicht. Für rund eine Million Haushalte fiel laut CNN der Strom aus.

+++Hier sehen Sie, wo sich "Irene" gerade befindet+++

Problematisch ist weniger die Geschwindigkeit der Windspitzen, sondern die Größe des Wirbelsturms: „Irene“ bedeckt fast die gesamte Ostküste der USA und wird so länger als andere Stürme wüten. Und er soll auch Gebiete erreichen, die mit tropischen Wirbelstürmen nicht vertraut sind: Die Megametropole New York und die Neuenglandstaaten um Boston. Selbst Kanada wird „Irene“ zu spüren bekommen. Weiteres Problem: Im Gegensatz zum gewaltigen Sturm „Gloria“ 1985 wird „Irene“ mit der Flut zusammentreffen.

Besonders bedroht ist Long Island, die fast 200 Kilometer lange Insel, die östlich von New York in den Atlantik ragt. Sie sollte am Samstagabend (Ortszeit) gesperrt werden, dann kann man nur noch von der Insel runter, aber nicht mehr rauf. "Wir bereiten uns auf das Schlimmste vor“, sagte ein Vertreter des Countys (Landkreis). „Und das sollte jeder tun. Nehmen Sie diesen Sturm sehr, sehr ernst.“

Auch ohne Bus und Bahn waren die New Yorker am Sonnabend trotz Regens und Schwüle noch zu Hamsterkäufen unterwegs. Batterien, Fertignahrung und vor allem Wasser wurde aus den Läden geschleppt. Oft stießen die Kunden aber nur auf leere Regale. "Das ist jetzt der vierte Supermarkt. Nichts!“, sagte ein Kunde in einem nördlichen Vorort. In einem nahen Aldi-Markt sagte ein Mitarbeiter: "Das ganze Wasser ist längst weg. Wir haben schon nachgeordert, aber in der ganzen Region scheint es keine Flasche Wasser mehr zu geben.“

New Yorks Bürgermeister Bloomberg hatte am Freitag zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt eine Evakuierung tieferliegender Gegenden der Stadt angeordnet. Davon sind nach jüngsten Angaben über 370.000 Menschen betroffen. Ab 21.00 Uhr Ortszeit am Abend (3.00 Uhr MESZ am Sonntag) galt ein Ausgehverbot in New York. Bloomberg forderte zuvor die Menschen mit Nachdruck auf, sich in Sicherheit zu bringen: Alle seien gewarnt worden; er werde keinen Polizisten rausschicken, um Leute zu retten, die unvorsichtig seien - so wie die Menschen, die sich trotz des nahenden Unwetters noch an den Stränden der Metropole aufhielten. New Jerseys Gouverneur Chris Christie wurde noch deutlicher: "Get the hell off the beach“ – "Haut verdammt noch mal vom Strand ab! Brauner werdet Ihr nicht! Haut vom Strand ab!“

Neben der Millionenmetropole wird der Hurrikan auch in US-Großstädten wie Baltimore, Philadelphia und Washington D.C. zu spüren sein. In der US-Hauptstadt gingen am Sonnabendmittag (Ortszeit) erste kräftige Regenfälle nieder. Dort und in mindestens zehn Bundestaaten war zuvor vorsorglich der Notstand ausgerufen worden. Nach Angaben des US-Senders CNN sind von "Irene“ rund 65 Millionen Menschen betroffen – das ist rund ein Fünftel der gesamten US-Bevölkerung.

US-Präsident Barack Obama zeigte sich am Sonnabend bei einem Besuch in der Zentrale der Katastrophenschutzbehörde Fema zufrieden über den bisherigen Hurrikan-Einsatz. "Ihr macht einen prima Job“, lobte Obama, der zuvor wegen des Sturms "Irene“ seinen Sommerurlaub um einen Tag verkürzt hatte. Zugleich wies er auf die Aufgaben hin, die noch vor Helfern und Einsatzkräften liegen. "Das werden lange 72 Stunden“, betonte der Präsident.

Erfahren Sie hier, was den Tag über in den USA passiert ist:

Der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika droht einer der gewaltigsten Stürme ihrer Geschichte. Der Hurrikan "Irene" bewegt sich unaufhaltsam auf das Festland zu. Die Ballungsräume New York und Washington bereiten sich mit Evakuierungen auf den Wirbelsturm vor. Mehr als 2.000 für das Wochenende geplante Flüge wurden abgesagt. In New York wurde erstmals wegen einer zu erwartenden Naturkatastrophe die U-Bahn geschlossen. US-Präsident Barack Obama verkürzte seinen Urlaub um einen Tag und kehrte am Freitagabend nach Washington zurück.

+++ Die Hurrikan-Stärken der Saffir-Simpson-Skala +++

Auf seinem Weg nach North Carolina schwächte sich der Hurrikan am Sonnabend zwar etwas ab. Dennoch erwarten Meteorologen Windgeschwindigkeiten von 150 Kilometern pro Stunde. Experten rechnen mit Schäden in Milliardenhöhe. In der Karibik richtete der Sturm bereits Schäden in Millionenhöhe an. Bleiben Sie mit dem Liveticker auf dem neuesten Stand zum Hurrikan "Irene":

23.49 Uhr: Die Verantwortlichen der Flughafenbehörde haben angekündigt, alle fünf Flughäfen am Sonntag geschlossen zu halten, wie NBC News mitteilt. Ob der Flugverkehr am Montag wieder aufgenommen werde, stehe noch nicht fest.

23.00 Uhr: Die Zahl der Toten steigt laut US-Medien auf sechs Personen. Ein Surfer in Florida soll durch eine riesige Wellen ums Leben gekommen sein. In North Carolina sollen drei Menschen durch Hurrikan "Irene" ums Leben gekommen, wie der US-Fernsehsender msnbc auf seiner Internetseite berichtet. In Virginia sollen zwei Menschen gestorben sein.

22.24 Uhr: Bis zum Nachmittag (Ortszeit) waren in den zunächst besonders betroffenen Staaten North Carolina und Virginia eine Million Menschen ohne Strom, wie der US-Sender CNN berichtete. Die Behörden hatten vor der Ankunft des Sturms erhebliche Stromausfälle entlang der Atlantikküste befürchtet.

Unterdessen stieg die Zahl der Todesopfer durch den Sturm auf mindestens vier. Drei Menschen kamen in North Carolina infolge des Hurrikans ums Leben, meldete CNN. In der Stadt Newport News in Virginia starb ein Elfjähriger, als ein Baum auf sein Haus fiel und das Dach durchschlug, wie die "New York Times“ berichtete

22.20 Uhr: In einigen Küstenstädten kam es zu ersten Überschwemmungen. Riesige Wellen schlugen bis über die Ufer hinaus und erreichten Wohnhäuser und Hotels. In vielen Regionen kam es zu heftigem Regen. In sechs Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen. Die von "Irene“ betroffene Region gehört zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der USA. In dem erwarteten Korridor des Hurrikans leben rund 65 Millionen Menschen.

20.40 Uhr: Die Zahl der Todesopfer durch den gigantischen Hurrikan "Irene“ im Staat North Carolina ist nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN auf mindestens drei gestiegen. In einem Fall sei ein Autofahrer in dem Unwetter von der Straße abgekommen und habe einen Baum gerammt, anderswo erschlug ein Ast einen Mann, meldete der Sender unter Berufung auf Einsatzkräfte. "Irene“ war am Sonanbend in North Carolina mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern und heftigen Regengüssen auf Land getroffen. Vielerorts waren Straßen überschwemmt, hunderttausende Menschen waren ohne Strom.

18.25 Uhr: Die Behörden in New York beginnen mit der Einstellung des öffentlichen Nahverkehrs aus Schutz vor dem Hurrikan "Irene". Am Mittag (Ortszeit) begannen Busse und U-Bahnen mit ihrer letzten planmäßigen Fahrt, in acht Stunden soll dann alles komplett stillstehen. Es ist das erste Mal, dass der Nahverkehr in der Metropole wegen einer Naturkatastrophe eingestellt wird. Die Anordnung gilt bis mindestens Montag.

18.18 Uhr: Behörden erwarten massive Folgen für Millionen von Menschen. Es seien "erhebliche Stromausfälle“ entlang der gesamten nordöstlichen Atlantikküste zu erwarten, sagte US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano. "Irene“ bleibe nach wie vor "ein großer und gefährlicher Sturm“, betonte sie am Sonnabend.

Für die Millionenmetropole New York, wo der Sturm voraussichtlichtlich im Laufe des Sonntag eintrifft, sei mit Überflutungen zu rechnen, fügte der Chef des Nationalen Hurrikanzentrums, Bill Read, hinzu. Allerdings sei nicht damit zu rechnen, dass der Sturm noch weiter an Stärke gewinnt, sagte er.

Nach Angaben des Roten Kreuzes haben bislang alleine in deren Notunterkünften 13.000 Menschen Zuflucht gesucht, sagte eine Sprecherin. In zwölf Bundesstaaten seien 150 Unterkünfte eingerichtet worden. Von der Heilsarmee hieß es, sie könne im Bedarfsfall 150 Notküchen zur Versorgung der Bevölkerung einrichten.

"Irene“ war am Morgen mit Windgeschwindigkeiten von um die 140 Stundenkilometer im Bundesstaat North Carolina auf Land getroffen. Im Nordosten der USA sind nach Angaben des US-Senders CNN durch den gewaltigen Wirbelsturm 65 Millionen Menschen betroffen.

17.50 Uhr: Behörden bestätigen erstes Todesopfer durch den Hurrikan "Irene“. Im US-Staat North Carolina war ein Mann am Vormittag (Ortszeit) außerhalb seines Hauses in einem ländlichen Gebiet von einem Ast erschlagen worden, sagte der Direktor des Katastrophenschutzes in Nash County, Brian Brantley. Sanitäter hätten nur noch den Tod des Mannes feststellen können, sagte er weiter.

17.05 Uhr: Auch die Reisepläne von Hessens Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) werden vom Hurrikan "Irene“ durchkreuzt. Bouffier und seine etwa 30-köpfige Delegation fliegen nicht wie geplant am Sonntagmorgen nach New York, sondern zwei Tage später direkt nach Wisconsin, wie Regierungssprecher Michael Bußer am Sonnabend sagte. Die New-York-Reise werde aber in den nächsten Wochen nachgeholt. Einen Termin gibt es noch nicht. Bouffier will in den USA die Interessen des Finanzplatzes Frankfurt vertreten.

In New York wollte Bouffier eigentlich Börsenchef Duncan Niederauer treffen und sich über die Details der geplanten Fusion der New Yorker Börse NYSE mit der Frankfurter Börse informieren. Der Chef der Frankfurter Börse, Reto Francioni, sollte mitfliegen. Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 wollte Bouffier auch Ground Zero besuchen, den Ort, an dem die Türme des World Trade Center standen.

16.10 Uhr: Angesichts des nahenden Hurrikans hat New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg die Bewohner der gefährdeten Stadtteile zur raschen Evakuierung aufgefordert. Bloomberg sagte auf einer Pressekonferenz, die Betroffenen müssten sofort gehen, weil die öffentlichen Verkehrsmittel am Mittag (Ortszeit; 18 Uhr MESZ) ihren Betrieb einstellen wollten. Auch Brücken könnten geschlossen werden.

Die Stadt habe nicht die Mittel, im Notfall alle zu evakuieren, sagte Bloomberg. Rund 370.000 New Yorker, die in niedrig gelegenen Gebieten wohnen, wurden aufgefordert, sich vorsorglich in Sicherheit zu bringen. Die Stadt öffnete fast 100 Notunterkünfte mit Kapazitäten für 71.000 Menschen. Die Behörden hofften, die meisten Betroffenen könnten bei Angehörigen und Freunden unterkommen.

15.42 Uhr: In North Carolina müssen hunderttausende Menschen vorerst ohne Strom auskommen. "Irene" habe mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern "schlimme Schäden“ an Stromleitungen und an der Wasserversorgung angerichtet, sagte Gouverneurin Beverly Perdue dem US-Sender CNN. Bislang sei ihr ein Todesfall durch den Wirbelsturm bekannt. Ihren Angaben zufolge ist der gesamte Osten des Bundestaates von dem Sturm betroffen.

15.07 Uhr: In New York sind mittlerweile bis Montag mehr als 6.000 Flüge gestrichen. Der Sender ABC berichtet von US-weit mehr als 24.000 Flugausfällen.

15.01 Uhr: In der Region um Jacksonville in North Carolina ist in mehr als 90.000 Haushalten der Strom ausgefallen. Meteorologen erwarten, dass der Wirbelsturm entlang der Ostküste nordwärts ziehen würde. Für die gesamte Küste wurde heftiger Regen vorausgesagt.

14.49 Uhr: Wegen der Flugabsagen steht auch die geplante USA-Reise von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) auf der Kippe. Weil die Delegation nicht wie geplant am Sonntag nach New York fliegen könne, prüfe die Landesregierung gerade Alternativen, sagte Regierungssprecher Michael Bußer am Rande einer Zukunftskonferenz der CDU in Hanau. Ob Bouffier später als geplant nach New York fliegt oder erstmal ein anderes Reiseziel in den USA ansteuert, war zunächst noch unklar. Bouffier will bei seiner USA-Reise die Interessen des Finanzplatzes Frankfurt vertreten und sich über die Details der geplanten Fusion der New Yorker Börse NYSE mit der Frankfurter Börse informieren. Erste Station der Reise sollte New York sein, gefolgt von Wisconsin und Detroit.

14.25 Uhr: Den Prognosen zufolge bleibt "Irene“ ein Hurrikan und nimmt am Sonntag Kurs auf Maryland, New Jersey und New York. Dort unternahmen die Bewohner weitere Hamsterkäufe, versorgten sich mit Wasser, Essen, Batterien, Taschenlampen und Generatoren. Viele verbarrikadierten ihre Häuser.

14.21 Uhr: Ausläufer des Hurrikans sollen Washington streifen. Dort wurde der Notstand ausgerufen, die Behörden haben tausende Sandsäcke an die Menschen verteilt. Am Sonntag schließlich wird der Wirbelsturm in New York erwartet, wo Bürgermeister Michael Bloomberg zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt die Evakuierung tieferliegender Gebiete angeordnet hatte.

14.20 Uhr: Trotz Herunterstufung auf Kategorie 1 bleibt "Irene" weiterhin extrem gefährlich, betonen die Experten des US-Hurrikanzentrums.

13.50 Uhr: Auch in Berlin sind am Sonnabend die beiden Direktflüge nach New York gestrichen worden. Für Sonntag sei noch keine Entscheidung gefallen, sagte der Sprecher der Berliner Flughäfen, Ralf Kunkel. Passagiere sollten sich wegen näherer Informationen direkt an die Airlines wenden. Dabei handelt es sich um Delta und Continental.

13.27 Uhr: In der Nähe von Jacksonville hat das Nationale Hurrikanzentrum in Miami Windböen mit einer Spitzengeschwindigkeit von 151 Kilometer pro Stunde gemessen. Entlang der gesamten Küste komme es zu heftigen Regenfällen. Es wird erwartet, dass "Irene“ entlang der Ostküste nordwärts zieht, hinweg über einige der am dichtesten besiedelten Gebiete der USA. In dem Korridor leben rund 65 Millionen Menschen.

12.58 Uhr: Der Hurrikan „Irene“ hat die amerikanische Ostküste erreicht. Der Wirbelsturm traf im Staat North Carolina auf Land, wie Meteorologen erklärten

12.46 Uhr: Der Hamburger Flughafen hat am Sonnabend einen Direktflug nach New York gestrichen. Dabei handle es sich um eine Verbindung der Continental Airlines zum Flughafen Newark, sagte eine Flughafensprecherin. Dies sei die einzige tägliche Direktverbindung zwischen Hamburg und New York. Auch für Sonntag sei der Flug bereits abgesagt worden, fügt die Sprecherin hinzu. Auch der Flughafen München strich drei Flüge in die Vereinigten Staaten. Nach Angaben des Flughafens wurden zwei Starts der Lufthansa und einer von Continental Airlines nach New York abgesagt. Bei den 13 Direktflügen aus den USA nach München gab es hingegen keine Ausfälle. Ob auch am Sonntag Flüge gestrichen werden müssen, steht noch nicht fest.

12.30 Uhr: Aus Sorge vor dem Hurrikan haben mehrere US-Sportverbände mit Terminverschiebungen reagiert. So wird das mit acht Millionen Dollar (ca. 5,5 Millionen Euro) dotierte Golfturnier im Plainfield Country Club auf drei Runden verkürzt und endet nun am Sonnabend nach 54 Löchern. In den nationalen Baseball- und Football-Profiligen wurden mehrere Spiele von Sonntag auf Sonnabend vorverlegt. In der höchsten Fußball-Liga in den USA (MLS) wurden drei Spiele verschoben, unter anderem die Partie der New York Red Bulls mit dem ehemaligen HSV-Torwart Frank Rost gegen L.A. Galaxy mit Superstar David Beckham. Sie soll nun am 4. Oktober ausgetragen werden.

+++ Tropische Wirbelstürme - Hurrikan, Taifun, Zyklon +++

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Mit Material von dpa, rtr und dapd