Beust: "Habe niemals Einfluss auf Bankgeschäfte genommen"

Ein Angebot von

Region

HSH Nordbank

Beust: "Habe niemals Einfluss auf Bankgeschäfte genommen"

05.11.2010, 18:44 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Ex-Bürgermeister Ole von Beust (CDU - r) bereitet sich am Freitag (05.11.2010) in Hamburg zu Beginn des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) der Hamburgischen Bürgerschaft auf seine Aussage vor. Der PUA erhofft sich durch von Beusts Aussage Informationen, wer für die Milliardenverluste der HSH Nordbank Bank verantwortlich ist. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Ex-Bürgermeister Ole von Beust (CDU - r) bereitet sich am Freitag (05.11.2010) in Hamburg zu Beginn des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) der Hamburgischen Bürgerschaft auf seine Aussage vor. Der PUA erhofft sich durch von Beusts Aussage Informationen, wer für die Milliardenverluste der HSH Nordbank Bank verantwortlich ist. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Hamburgs ehemaliger Bürgermeister Ole von Beust sagte vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur HSH Nordbank aus.

(dapd/abendblatt.de)

Mehr zum Thema

HSH Nordbank: Ein Fass ohne Boden

ARCHIV - Der Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank AG, Dirk Jens Nonnenmacher, spricht am 15.04.2010 während der Bilanzpressekonferenz in der HSH Nordbank in Hamburg. Die Regierungen von Schleswig-Holstein und Hamburg stehen nicht mehr vorbehaltlos hinter dem umstrittenen Chef der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa sehen weite Teile der Kieler Landesregierung und des Hamburger Senats das Verhältnis zu Nonnenmacher als sehr strapaziert an. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno 0492 vom 26.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Nonnenmacher verspricht erneut lückenlose Aufklärung

In der Glaubwürdigkeitsfalle

Von Andreas Dey

ARCHIV - Der Eingang der Zentrale der HSH-Nordbank in Hamburg am 22.01.2009. Die HSH Nordbank ist im ersten Halbjahr mit mehr als einer halben Milliarde Euro in die Verlustzone gerutscht. Das Minus betrug unterm Strich 537 Millionen Euro, wie die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein am Freitag (21.08.2009) mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Landesbank noch 145 Millionen Euro verdient. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Affäre um HSH Nordbank

Justiz ermittelt gegen Nordbank-Detektive

Von Sascha Balasko und Andreas Dey

Ex-Polizisten im Visier

Von Sascha Balasko und Jan-Eric Lindner

weitere Artikel anzeigen

HSH-Nordbank-Skandal: Fünf Fragen an Tiemo Kracht

Nonnenmacher hat Nehmerqualitäten

Von Mark Hübner-Weinhold

Ruhe für die HSH Nordbank

Von Matthias Iken

HSH Nordbank erleidet Niederlage im Fall Roth

HSH-Nordbank-Affäre

Nonnenmacher soll ohne Abfindung gehen

Von Ulf B. Christen, Andreas Dey und Peter Ulrich Meyer

HSH-Nordbank-Affäre

Fall Nonnenmacher: Senat hat weiteren Klärungsbedarf

Von Andreas Dey und Ulf Christen

Nonnenmachers Zeit läuft ab

Von Andreas Dey

Die Vergangenheit holt den Finanzsenator ein

Von Andreas Dey

Finanzsenator Carsten Frigge (l.) und HSH-Nordbank-Vorstand Dirk Jens Nonnenmacher.

Affäre bei der HSH Nordbank

Hamburgs Finanzsenator stellt sich gegen Nonnenmacher

Von Andreas Dey

ARCHIV - Der Eingang der Zentrale der HSH-Nordbank in Hamburg am 22.01.2009. Die HSH Nordbank ist im ersten Halbjahr mit mehr als einer halben Milliarde Euro in die Verlustzone gerutscht. Das Minus betrug unterm Strich 537 Millionen Euro, wie die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein am Freitag (21.08.2009) mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Landesbank noch 145 Millionen Euro verdient. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

HSH-Nordbank-Affäre

HSH Nordbank bestätigt Beobachtung eines Politikers

Von Claus-Peter Tiemann

Der frühere schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Werner Marnette (CDU) gestikuliert am Montag (04.10.2010) vor seiner Aussage vor dem Kieler Untersuchungsausschuss zur HSH Nordbank. Er hatte sich wiederholt kritisch zur Lage der Bank und zur Aufsicht über das Institut durch die Landesregierung geäußert. Der Untersuchungsausschuss des Landtages will klären, weshalb die HSH Nordbank im Verlauf der Finanzkrise in eine existenzgefährdende Schieflage geraten war. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Marnette: HSH-Krise bedroht Existenz Schleswig-Holsteins

Von André Klohn

Dirk Jens Nonnemacher war im Juli 2014 auch vom Vorwurf der Untreue freigesprochen worden

Nonnenmacher unter Verdacht

Kinderporno-Affäre erschüttert HSH Nordbank

Von Andreas Dey, Ulf B. Christen und Peter Ulrich Meyer

Elbphilharmonie und HSH Nordbank

Untersuchungsausschüsse: Der Preis der politischen Aufklärung

Von Andreas Dey

Nordbank-Chef Nonnenmacher in Bedrängnis

Krimi bei der HSH geht in die nächste Runde

Von Sascha Balasko

ARCHIV - Der Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank AG, Dirk Jens Nonnenmacher, spricht am 15.04.2010 während der Bilanzpressekonferenz in der HSH Nordbank in Hamburg. Die Staatsanwaltschaft in New York ermittelt nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» gegen Manager der HSH Nordbank. Der frühere Leiter der US-Filiale in New York soll fälschlich als Konsument von Kinderpornos diskreditiert worden sein, um ihn leichter loswerden zu können. Im Visier der Bezirksstaatsanwaltschaft seien auch HSH-Nordbank-Chef Dirk Jens Nonnenmacher und der inzwischen freigestellte Chefjurist der Bank. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Kinderporno-Skandal bei HSH Nordbank

Razzia: Offenbar neuer Verdacht gegen Bankchef Nonnenmacher

ARCHIV - Der HSH-Aufsichtsratsvorsitzende Hilmar Kopper (l) spricht am 20.10.2009 neben dem HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden Dirk Jens Nonnenmacher auf einer Pressekonferenz in Hamburg. Vor dem Hintergrund des zunehmenden politischen Drucks auf HSH-Vorstandschef Nonnenmacher ist in Kiel der Aufsichtsrat der Bank zusammengekommen. Nonnenmacher wird wohl Stellung nehmen zu Berichten, wonach die für die Bank tätige Firma Prevent auch Veranstaltungen mit Politikern aus Hamburg und Schleswig-Holstein beobachtet haben soll. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu lno 0265 vom 21.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

HSH-Nordbank-Affäre

Kopper: Kiel und Hamburg sollen sich zurückhalten