HSH Nordbank bestätigt Beobachtung eines Politikers

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HSH-Nordbank-Affäre

HSH Nordbank bestätigt Beobachtung eines Politikers

22.10.2010, 18:57 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

Von Claus-Peter Tiemann

ARCHIV - Der Eingang der Zentrale der HSH-Nordbank in Hamburg am 22.01.2009. Die HSH Nordbank ist im ersten Halbjahr mit mehr als einer halben Milliarde Euro in die Verlustzone gerutscht. Das Minus betrug unterm Strich 537 Millionen Euro, wie die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein am Freitag (21.08.2009) mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Landesbank noch 145 Millionen Euro verdient. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Der Eingang der Zentrale der HSH-Nordbank in Hamburg am 22.01.2009. Die HSH Nordbank ist im ersten Halbjahr mit mehr als einer halben Milliarde Euro in die Verlustzone gerutscht. Das Minus betrug unterm Strich 537 Millionen Euro, wie die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein am Freitag (21.08.2009) mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Landesbank noch 145 Millionen Euro verdient. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Die Detektei Prevent soll in mindestens einem Fall eine politische Veranstaltung ausgespäht haben. Das bestätigte die Bank in einem Brief.

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