Der Pfeil in dieser CT-Aufnahme zeigt die verengte Stelle (Stenose) einer Herzkranz-Arterie. Der 64 Jahre alte Patient, bei dem diese Aufnahme im Röntgenzentrum Schäferkampsallee in Hamburg gemacht wurde, hatte darüber geklagt, dass er sich schlapp und nicht mehr so leistungsfähig wie zuvor fühlt. Brustschmerzen, die als Alarmzeichen gelten, hatte er aber nicht. Die CT-Angiografie offenbarte eine hochgradige Engstelle eines Herzkranzgefäßes, die als Ursache die Beschwerden des Mannes erklärte. Dieser Befund der Mediziner bestätigte sich in der anschließend durchgeführten Herzkatheteruntersuchung. Bei diesem Eingriff implantierten die Kardiologen einen Stent, der die verengte Stelle öffnet und stabilisiert. Ein ungehinderter Blutfluss war damit wieder erreicht. Die Beschwerden des Patienten verschwanden daraufhin.