Jost de Jager fordert Geld für Ausbau des Stromnetzes

Ein Angebot von

Region

Atomenergie

Jost de Jager fordert Geld für Ausbau des Stromnetzes

27.08.2010, 14:30 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Schleswig-Holsteins Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) nimmt am Dienstag (22.06.2010) im Audimax der Universität in Lübeck an einer Personalversammlung der Beschäftigten des Universitätsklinikums teil. Dort erläuterte der Politiker die Pläne der Landesregierung um Kosten zu sparen, die Medizinische Fakultät der Lübecker Uni zu schließen und das Universitätsklinikum zu verkaufen. Wegen der Verflechtung der Studiengänge wäre dadurch nach Ansicht von Kritikern die gesamte Universität in ihrer Existenz bedroht. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Schleswig-Holsteins Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) nimmt am Dienstag (22.06.2010) im Audimax der Universität in Lübeck an einer Personalversammlung der Beschäftigten des Universitätsklinikums teil. Dort erläuterte der Politiker die Pläne der Landesregierung um Kosten zu sparen, die Medizinische Fakultät der Lübecker Uni zu schließen und das Universitätsklinikum zu verkaufen. Wegen der Verflechtung der Studiengänge wäre dadurch nach Ansicht von Kritikern die gesamte Universität in ihrer Existenz bedroht. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Schon jetzt könne in Schleswig-Holstein der mit Windkraft gewonnene Strom nicht immer ins überlastete Netz eingespeist werden.

(dpa/abendblatt.de)

Mehr zum Thema

Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) kommt am Dienstag (09.11.2010) nach Ende der Kabinettssitzung in Kiel aus dem Gebäude ohne eine Erklärung abzugeben. Auf der Sitzung wurde die Forderung der schleswig-holsteinische Landeregierung beschlossen den Vorstandsvorsitzenden der HSH-Nordbank Nonnenmacher zu entlassen. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Schleswig-Holstein

Landtag debattiert über HSH und die Unis

Bundesumweltminister Norbert RŲttgen (CDU) beantwortet am Mittwoch (24.03.2010) auf einer Pressekonferenz in Berlin Fragen von Journalisten. Die Zahl der Beschšftigten in der Branche der erneuerbaren Energien ist auf mehr als 300 000 gestiegen, erklšrte RŲttgen bei Vorlage des Jahresberichts 2009 der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Statistik (AGEE-Stat) mit. Bis 2008 war die Zahl auf knapp 280 000 angewachsen. Mehr als zehn Prozent des gesamten Verbrauchs an Wšrme, Strom und Kraftstoffen seien 2009 durch ÷ko-Energien gedeckt worden. Foto: Wolfgang Kumm dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Laufzeiten sollen verlängert werden

Röttgen stiftet neue Verwirrung um Atomsteuer

Längere Laufzeiten

Heftige Proteste bei Merkels Besuch im Atomkraftwerk Lingen

Längere Laufzeiten und Brennelementesteuer

Atomkonzerne sollen für den Haushalt und Öko-Energie zahlen

Germany's Chancellor Angela Merkel, right, talks to Economic Minister Rainer Bruederle prior to the government cabinet meeting in Berlin, Wednesday, Aug. 25, 2010. Germany's government has officially adopted plans for a banking fee intended to build capital for future bank rescue efforts. (AP Photo/Markus Schreiber)

Verlängerung der Laufzeiten

Merkel will Atomsteuer nur für den Bund verwenden

weitere Artikel anzeigen

Atommüll

Deutschland ist in Kernfragen gespalten

Von Roman Heflik und Christian Unger

Bärbel Höhn, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, aufgenommen am 07.03.2010 während der ARD-Talksendung

Streit um Atompolitik

Bärbel Höhn: "Es darf keinen schmutzigen Deal geben"

Von Roman Heflik und Egbert Nießler

ARCHIV - Der Bundesvorsitzende der Gruenen, Cem Oezdemir, aufgenommen am 12. Januar 2010 in Duesseldorf. Nach dem Scheitern von Rot-Rot-Gruen in Nordrhein-Westfalen schliessen die Gruenen eine solche Koalition im Bund nicht aus.

Streit um Energiepolitik

Özdemir: Regierung lässt sich von Atom-Lobby lenken

Von Jochen Gaugele und Nina Paulsen

ARCHIV - Der Hybridkühlturm des Kernkraftwerks Neckarwestheim (Kreis Heilbronn), das von der EnBW betrieben wird, im Hintergrund die Ortschaft Neckarwestheim, aufgenommen am 11.08.2009. Der Stromkonzern EnBW lässt das umstrittene Atomkraftwerk Neckarwestheim I länger am Netz als ursprünglich geplant. Wie das Unternehmen sagte, wurde die Leistung des über 30 Jahre alten Meilers bei Heilbronn gedrosselt. Damit kann er rechnerisch so lange laufen, bis im Herbst das Energiekonzept der Bundesregierung steht. Foto: Bernd Weißbrod dpa/lsw (zu dpa 4127 vom 25.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Streit um Atomlaufzeiten spaltet die Union

Von Jochen Gaugele und Florian Kain

Umweltminister Röttgen beharrt auf Atom-Ausstieg

CDU will zusätzliche Abgabe für Energiekonzerne

ARCHIV - Das von dem Stromkonzern RWE betriebene Atomkraftwerk (AKW) Biblis in Südhessen, aufgenommen am 13.07.2008. Die Atomindustrie wird nach Angaben von CDU- Generalsekretär Hermann Gröhe über die geplante Brennelemente-Steuer hinaus eine Abgabe zahlen müssen. «Es wird einen solchen Beitrag - ja, auch über die Brennelemente-Steuer hinaus - geben», sagte Gröhe am Montag (23.08.2010)nach einer Vorstandssitzung der CDU in Berlin. Foto: Boris Roessler dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Atomstrom in Deutschland

Greenpeace verklagt Wirtschaftsministerium

Regierung bleibt im Atomstreit hart

BERLIN - AUGUST 22: German Chancellor Angela Merkel walks on a bridge at an open house day at the Chancellery (Bundeskanzleramt) on August 22, 2010 in Berlin, Germany. More than 150.000 of visitors had come to visit during the German Government's annual open house day. (Photo by Andreas Rentz/Getty Images)

Bundeskanzlerin zur Atomsteuer

Merkel: Brennelementesteuer wird „selbstverständlich" kommen

ARCHIV - Der Hybridkühlturm des Kernkraftwerks Neckarwestheim (Kreis Heilbronn), das von der EnBW betrieben wird, im Hintergrund die Ortschaft Neckarwestheim, aufgenommen am 11.08.2009. Der Stromkonzern EnBW lässt das umstrittene Atomkraftwerk Neckarwestheim I länger am Netz als ursprünglich geplant. Wie das Unternehmen sagte, wurde die Leistung des über 30 Jahre alten Meilers bei Heilbronn gedrosselt. Damit kann er rechnerisch so lange laufen, bis im Herbst das Energiekonzept der Bundesregierung steht. Foto: Bernd Weißbrod dpa/lsw (zu dpa 4127 vom 25.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Regierung erwägt Laufzeiten für AKW von bis zu 60 Jahren

Bundesumweltminister Norbert RŲttgen (CDU) beantwortet am Mittwoch (24.03.2010) auf einer Pressekonferenz in Berlin Fragen von Journalisten. Die Zahl der Beschšftigten in der Branche der erneuerbaren Energien ist auf mehr als 300 000 gestiegen, erklšrte RŲttgen bei Vorlage des Jahresberichts 2009 der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Statistik (AGEE-Stat) mit. Bis 2008 war die Zahl auf knapp 280 000 angewachsen. Mehr als zehn Prozent des gesamten Verbrauchs an Wšrme, Strom und Kraftstoffen seien 2009 durch ÷ko-Energien gedeckt worden. Foto: Wolfgang Kumm dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Streit um AKW-Laufzeiten

Mappus legt Umweltminister Röttgen Rücktritt nahe

Laufzeiten der Atomkraftwerke

Beitrag, Steuer – Merkels Energiepläne verwirren das Land

Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Jürgen Trittin (Mitte links), und der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel (Mitte rechts) nehmen am (Montag 31.05.2010) an einer als Pressekonferenz inszenierten Demonstration teil. Sie halten mit Spitzenvertretern aus Umweltorganisationen, Parteien und ökologisch orientierten Verbänden bei der Demo unter dem Motto

Vorgezogener Koalitionsstreit bei Grünen und der SPD

Von Karsten Kammholz

Kanzlerin Merkel will weitere Atomabgabe

Von Roman Heflik, Karsten Kammholz und Christian Unger

Atomkraftwerke und erneuerbare Energien

McAllister: "Die Brennelementesteuer kommt"