Die chinesische Regierung befürchtet bis 2100 einen Anstieg der Temperaturen um durchschnittlich sechs Grad. Zugleich werde sich die Wasserknappheit verschlimmern, meldete die staatliche Nachrichtenagentur China News Service und beruft sich auf einen ersten Regierungsbericht zum Klimawandel. Zwar könnten die Niederschläge bis 2100 um 17 Prozent zunehmen, doch dies würde den ausgedorrten Anbauflächen im Norden des Landes nichts nützen, da das Wasser durch mehr Wärme schneller verdunsten werde.