Die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation hat auf negative Folgen des Klimawandels für Entwicklungsländer, vor allem in Afrika, hingewiesen. Die zunehmende Erderwärmung werde landwirtschaftlich nutzbare Flächen stark reduzieren. Dadurch werde in 40 Entwicklungsländern die Zahl der Hungernden extrem steigen, besonders südlich der Sahara. In Afrika seien schon jetzt 1,1 Milliarden Hektar Land weniger als drei Monate pro Jahr landwirtschaftlich nutzbar.