Der Rauch der Industrie hat sich verzogen. Wo steht der Abendblatt-Smart heute?

Harburg/Winsen. Die Leute von außerhalb haben oft ein bestimmtes Bild von einer Gegend und eine Meinung, die nicht selten auf Hörensagen basiert und somit nicht unbedingt der Wirklichkeit entspricht. Wer dann selbst einmal in Wilhelmsburg seinen Fuß auf die Erde gesetzt und sich umgeschaut hat, der wird feststellen, dass die Elbinsel sehr viele reizvolle Ecken bietet und sich die Bewohner häufig mit sehr viel Engagement für ihre Belange einsetzen. Früher galt Wilhelmsburg als ein Stadtteil, in dem überwiegend Arbeiter wohnten, Hafenbetriebe ihren Sitz hatten und zumeist auch Industrie mit viel Lärm und Rauch vorherrschte. Inzwischen ist Wilhelmsburg auf dem Weg, sich räumlich dem Hamburger Stadtzentrum anzunähern. Die Internationale Bauausstellung und die Internationale Gartenschau 2013 werden dazu beitragen. Und wenn unser Smart jetzt ins Spiel kommt, dann stellt sich die Frage, wo steht denn unser vierrädriges, grünes Kerlchen diesmal. Nach einem am 8. November 1907 in Hannover geborenen und am 15. April 1972 in Frankfurt am Main gestorbenen deutschen Gewerkschafter und Politiker wurde die Straße benannt. Den Namen möchten wir gern genannt bekommen. Und damit auch Leute von außerhalb die Örtlichkeit etwas genauer einkreisen können, sei ein Blick zum rechten Bildrand empfohlen. Dort leuchtet ein Haus mit blauem Dachgiebel. Die dort seit mehr als 20 Jahren von einem Verein betriebene Einrichtung wird von vielen zumeist jüngeren Besuchern kurz Kibaho genannt. Was heißt das? Auch darauf hätten wir gern eine Antwort. Mitspielen ist ganz einfach: Schicken Sie eine E-Mail an mitmachen@abendblatt.de mit ihrem Namen, Anschrift und Ihrer Telefonnummer. Nennen sie jeweils den Erscheinungstag der Rätselfrage und die Lösung. In die Betreffzeile gehört der Vermerk "Abendblatt Smart". Zu gewinnen gibt es auch dieses Mal viele hochwertige Sachpreise wie eine tragbare Playstation der Firma Sony und drei Handys von Sony Ericsson.