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22.06.2010, 16:39 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

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Lennard Alldag vom Lüneburger Bündnis für Demokratie / Netzwerk gegen Rechtsextremismus zeigt die selbstgestaltenen Bierdeckel.

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Ausstellung und Lesung vor der Kommunalwahl

Polizeikommissar Olaf Hose vor gesammelten Stücken aus der rechten Szene. Gürtelschnallen der Waffen-SS, den Reichsadler als Türschild, Orden, Armbinden und allerlei mehr Exponate präsentiert der Experte für Rechtsextremismus den Teilnehmern seiner Präventionsveranstaltungen.

Polizei toleriert privates Skinhead-Konzert

Teilnehmer des Hamburger Bündnisses gegen Rechts protestieren hinter einer Polizeiabsperrung am Samstag (29.01.2011) in Hamburg-Harburg gegen eine Kundgebung der NPD, die am Mittag in der Harburger Innenstadt stattfindet. Rund 800 Polizisten waren im Einsatz, um eine direkte Konfrontation der Rechtsradikalen und linker Gegendemonstranten im Zentrum Harburgs zu verhindern. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Verfassungsschutz

"Harburg kein Ort rechtsradikaler Aktivitäten"

Ein Teilnehmer eines Neonazi-Aufmarsches in der brandenburgischen Stadt Seelow (Märkisch-Oderland) hält am Samstag (18.11.2006) die NPD-Fahne in der Hand. Foto: Patrick Pleul dpa/lbn +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]

Nach Rechtsextremen-Vorwurf

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Von Florian Zinnecker

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Großeinsatz der Polizei verhindert Gewaltausbruch

ARCHIV - Ein Teilnehmer eines Neonazi-Aufmarsches im brandenburgischen Seelow trägt ein Kapuzen-Shirt der Modemarke Thor Steinar, aufgenommen am 18.11.2006. Die Universität Greifswald hat Studenten und Mitarbeitern das Tragen der bei Rechtsextremen beliebten Modemarke «Thor Steinar» nach einem Bericht des Neubrandenburger «Nordkuriers» verboten. Foto: Patrick Pleul dpa/lbn/lmv (zu lmv 4079 vom 10.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Laden mit Neonazi-Kleidung soll jetzt schließen