Gefürchtet von vielen Rednern ist der Frosch im Hals. Dafür, dass er auftritt, ist vermutlich die Anspannung beim Vortrag verantwortlich.

Sprechwissenschaftler raten ausdrücklich nicht dazu, sich zu räuspern, um den lästigen Frosch zu beseitigen. Das strapaziert die Stimmbänder noch mehr.

Besser und sanfter ist es, zu schlucken. Denn Schlucken entspannt den Kehlkopf. Fehlt die Spucke, hilft ein Nippen am Wasserglas, das ohnehin immer auf dem Rednerpult stehen sollte.