Doch keine Hühnchenquäler? Wiesenhof startet PR-Kampagne

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Nach Skandal-Reportage

Doch keine Hühnchenquäler? Wiesenhof startet PR-Kampagne

02.09.2011, 12:58 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Von abendblatt.de

Nach der viel diskutierten ARD-Reportage “Das System Wiesenhof“ setzt der Geflügelproduzent jetzt auf eine große Imagekampagne.

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Grillhähnchen werden am Donnerstag,(10.02.2011) an einem Marktstand in Hamburg gebraten. Grillhähnchen, Geflügelwurst und Putengeschnetzeltes werden deutlich teurer. Die Verbraucher müssten sich auf Preissteigerungen von 15 bis 20 Prozent im Handel einstellen, sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Hähnchenproduzenten PHW («Wiesenhof»), Wesjohann, in Hamburg. Grund seien stark steigende Rohstoff-, Verpackungs- und Energiepreise. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Hähnchenmast im Buxtehuder Ortsteil Hedendorf. Die zwei bestehenden Ställe sollen um knapp 80 000 auf 160 000 Tiere erweitert werden. Hähnchenmäster Diedrich Dammann.

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30 000 Jungtiere halten sich am Dienstag (19.07.2011) in einem der Hähnchenställe für den Geflügelproduzenten «Wiesenhof» bei Visbek (Kreis Vechta) auf. Das Gefieder ist vor allen bei den männlichen Tieren noch nicht voll entwickelt. Aufgrund der konstanten, warmen Temperaturen dauert in der klimatisierten Stallanlage das Gefiederwachstum länger als bei einer Außenhaltung. Die Besichtung der Aufzucht fand im Rahmen einer Pressekonferenz der PHW-Gruppe statt, wo über anstehende negative Schlagzeilen über den zur Gruppe gehörenden Geflügelproduzenten «Wiesenhof» informiert wurde. Hintergrund für die Pressekonferenz ist eine geplante ARD-Reportage mit dem Titel «Das System Wiesenhof. Wie ein Geflügelkonzern Tiere, Menschen und Umwelt ausbeutet». Foto: Ingo Wagner dpa/lni (Zu lni 0684 vom 19.07.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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