Nach Hapag-Lloyd wollen jetzt auch die Hamburger Reedereien Claus-Peter Offen und Peter Döhle Bürgschaften aus dem Deutschlandfonds der Bundesregierung.

Hamburg. Das erfuhr das Abendblatt aus der Branche. Die Summe ist nicht bekannt.

Die Linienreederei Hapag-Lloyd wird mit Kreditbürgschaften des Bundes und von Hamburg mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Milliarden Euro gestützt. Hierbei geht es vor allem um die Sicherung des laufenden Betriebs. Die Charterreedereien Döhle und Offen, die Frachter vermieten, wollen vor allem die Finanzierung bestellter Containerschiffe absichern.