Die Spanische Armada sinkt 1588. Wracks der Flotte liegen mit Golddukaten und Geschmeiden von unschätzbarem Wert überall zwischen Ärmelkanal und Schottland.

Die portugiesische "Flor de la Mar" sinkt 1512 in der Straße von Malakka vor Malaysia mit Diamanten, Rubinen und Gold für sieben Milliarden Euro.

16 spanische Galeonen liegen seit 1553 vor Padre Island (Texas). Ihre Gold- und Silberbarren, Edelsteine und Juwelen sind 1,5 Milliarden Euro wert.

Die spanische Mendoza-Flotte geht 1614 bei Cap Catoche vor der mexikanischen Halbinsel Yucatan unter, Experten schätzen die Ladung auf 750 Millionen Euro.

Die spanische "La Madelana" liegt seit 1563 mit 50 Tonnen Silber, einer Tonne Gold und Juwelen für insgesamt 600 Millionen Euro vor Cap Canaveral (Florida).

Das US-Schiff "John Barry" sinkt 1944 mit 1800 Tonnen Silber für 175 Millionen Euro vor Oman.

Die britische "Luitine" geht 1700 mit Gold, Silber und Münzen für 160 Millionen Euro in Hollands Zuidersee unter.

Die britische "Grosvenor" liegt seit 1782 mit Goldbarren, Münzen und Juwelen für 70 Millionen Euro vor Südafrikas Kap St. Lucia.

Die spanische "Santa Cruz" nimmt 1679 vor Pembroke (Wales) 220 Truhen Gold für 55 Millionen Euro mit in die Tiefe.

Die portugiesische "La Cinque Chagas" sinkt 1594 zwischen den Azoreninseln Pico und Faial mit Gold und Edelsteinen im Wert von 38 Millionen Euro.