Sie zickt, sie heult und sie regt sich nur noch auf: Die Nerven von Produzenten-Tochter Giulia Siegel liegen blank. Die 34-Jährige scheint kurz davor zu sein, das Camp frühzeitig zu verlassen. Zumindest sagt sie es immer wieder... Hier geht’s zur Bildergalerie.

Die Situation spitzt sich immer weiter zu. Giulia Siegel will nicht mehr und das scheint sie ernst zu meinen. Inzwischen jault sie fast täglich, dass sie nur noch raus will aus dem Dschungel: "Ich hab keinen Bock mehr, ich gehe jetzt." Sei es weil sie ihren Zigarettenkonsum einschränken musste oder weil sie mal wieder Streit mit Gundis Zambó (42) hatte. Irgendeinen Grund gibt es immer.

Es ist wie bei einem kleinen Kind: Wenn Giulia Siegel (34) etwas nicht bekommt, stampft sie mit dem Fuß auf und fängt an zu heulen. Dieses Phänomen ist derzeitfast täglich im Dschungel zu beobachten. Die 34-Jährige ist gefrustet: Sie kann sich nicht durchsetzen und bekommt nicht die gewünschte Aufmerksamkeit.

Die Camp-Bewohner sind nur noch genervt von ihr, keiner will ihr mehr zuhören, keiner will sie noch trösten. Das zerrt natürlich an den Nerven. Anstatt "ihr Verhalten zu reflektieren", wie sie vor ein paar Tagen so altklug daher redete, fühlt sie sich als Opfer. "Ich ertrage diese Oberflächlichkeit nicht mehr. Diese ganzen Egomanen hier im Camp nerven mich", plärrte sie in der Dschungel-Telefonkabine. Anders formuliert: Alle knuddeln im Camp miteinander, nur die Giulia will keiner in den Arm nehmen. Arme kleine DJane.

Allerdings versucht sie immer wieder, sich mit ihrer Mitleids-Tour bei den männlichen Dschungel-Mitbewohnern einzuschleimen. So legte sie sich gestern weinend auf die starke Brust von Günther Kaufmann (61) und klagte ihm ihr Leid. Der wiederum hatte für die 34-Jährige kein Verständnis.