Es ist doch so: Boris Becker (41) hat sich auf eine Kurzaffäre mit Sandy Meyer-Wölden (25) eingelassen, um ihr zu helfen, den internationalen Einstieg im Modelbusiness zu erleichtern. Jetzt ist er zu seiner Ex Lilly Kerssenberg (30) zurückgekehrt, sie hingegen schiebt die Mitleidsnummer bei Kerner im Talk. Boris und die Frauen. Wie Boris sich den Alltag vertreibt.

Hamburg/Miami. Das sind die Fakten: Sandy Meyer-Wölden schickte Boris Becker eine verärgerte SMS: "Entweder Du meldest Dich oder es ist aus." Er fühlte sich in die Ecke getrieben und verstand diese Nachricht als Ende ihrer Beziehung. Jetzt jault die Ex-Verlobte des damaligen Tennisstars bei Talk-Moderator Johannes B. Kerner und beschreibt ihr trauriges Leben nach der Liebe mit Bobbele.

Im Nachhinein bereut sie zudem die SMS, die sie ihm geschickt hat. Es sei eine Dummheit von ihr gewesen. "Ich wollte nicht damit bezwecken, dass die Beziehung aus ist. Ich hätte auch niemals mit den Konsequenzen gerechnet", sagte die 25-Jährige am Mittwoch bei der Aufzeichnung der ZDF-Talkshow "Johannes B. Kerner". Die 25-Jährige gibt sich verzweifelt: "Es war ein Hilferuf, ich war in New York, ich war todkrank. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, wo er ist, was er macht."

Nächster Schritt für die gebeutelte Schmuckdesignerin ist nun erstmal der Umzug von New York nach München. "Ich bin wieder in Deutschland. Ab sofort. Ich unterschreibe den Mietvertrag am Samstag. Ich bin sehr gespannt. Ich bin etwas nervös, weil ich bin schon 15 Jahre weg. Das wird eine Umstellung, auf die ich mich freue, aber es wird in jedem Fall anders", sagte sie.

Nun ja, wir sind gespannt, mit welchen schlechten PR-Versuchen sie den Zuschauer das nächste Mal wieder nervt. Boris Becker jedenfalls scheint sich derzeit prächtig zu amüsieren. Er turtelt in diesen Tagen heftig mit seiner erst Ex, jetzt neuen Freundin Lilly Kerssenberg in Miami. Sie wurden sogar schon knutschend in einem Cafe gesichtet. Damit gehört wohl Sandy endgültig seiner Vergangenheit an.