Startpunkt ist der Schlossgarten. Von dort geht es hinunter zum Wasser, rechts lang und an der Freilichtbühne vorbei.

Direkt am Wasser weiterradeln bis zum Ausflugslokal "Redderkrug" (Dampfer-Haltestelle und Möglichkeit für Kaffeepause). Weiter am See an der Schäferei vorbei, dann links, dem Radweg folgend, in das Staatsforst Eutin bis zum Freibad. Das lässt man links liegen, radelt am Wasser entlang und über die Brücke, die den Eutiner See mit der Stadtbucht verbindet. Hinter der Brücke geht es rechts nach Fissau, einem Dorf mit uralten Häusern. Die Schwentine queren und dieses Flüsschen entlangfahren, bis die Riemannstraße auf die Sielbecker Landstraße trifft. Die Riemannstraße queren und links in den Beutiner Weg fahren, vorbei am Tierheim bis zum Waldrand und dann rechts in den Dodauer Forst einbiegen. Dem Orthweg folgen und dann den zweiten Weg links (Kippweg) nehmen. Der führt zur Bräutigamseiche mit dem wohl kuriosesten Postfach Deutschlands. Denn hier legt das Amt seit 1927 Briefe ab, meist Schreiben von Kontaktsuchenden. Der Legende nach haben hier eine Försterstochter und ein Fabrikantensohn im 19. Jahrhundert ihre Liebesbriefe versteckt und schließlich auch unter der Eiche geheiratet. Vom Baum geht es zur B 76, an der man ein Stück auf einem Radweg nach links Richtung Eutin fährt. Die erste Auffahrt radelt man hoch und biegt in die Plöner Landstraße ein, dann rechts in die Elisabethstraße. Unter der Eisenbahnbrücke geht es links in die Albert-Mahlstedt-Straße und weiter am Edeka vorbei. Die Tour endet am Neuen Markt.

Länge: 25 km, gut auch für Kinder, nur kleine Hügel, wenig Straße, viel Natur.

Parkmöglichkeiten am Neuen Markt in Eutin/Altstadt.

Fahrradverleih: Pedadels, Lübecker Str. 42-44, 23701 Eutin, Tel. 04521-2753.