Ein Mitbringsel mit vielen Namen: Die Nordsee-Garnele (Crangon crangon) wird auch Strand- oder Sandgarnele genannt, an der ostfriesischen Küste auch Granat, woanders auch Porre oder einfach nur Krabbe.

Gefangen werden diese bis zu 9,5 Zentimeter langen Fehnfußkrebse im Wattenmeer mit Kuttern und Grundnetzen. An Bord werden sie gleich in Salzwasser gekocht - und dann in den Kutterhäfen direkt von den Fischern verkauft.

Die Preise schwanken je nach Ertrag - deutlich billiger als im Supermarkt ist es aber in jedem Fall, und natürlich sind die Tierchen absolut frisch, sodass man sie auch noch zu Hause essen kann. Wer's lieber süß mag: Die Garnelen gibt es auch hübsch verpackt aus Marzipan.

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