In 25 untersuchten Schlüsselregionen der Weltmeere fanden die Forscher im Durchschnitt 10 750 Arten. Sie unterteilten sie in zwölf Tier- und Pflanzengruppen. Daraus bildete sich eine Rangliste der häufigsten Lebewesen:

19 Prozent Krebstiere (Shrimps, Hummer, Krabben, Seepocken),

17 Prozent Weichtiere (Tintenfische, Muscheln und Schnecken),

12 Prozent Fische inklusive der Knorpelfische (Haie, Rochen),

10 Prozent Einzeller (Bakterien, einige Mikroalgen),

10 Prozent Algen und andere pflanzenähnlichen Organismen,

7 Prozent Ringelwürmer ,

5 Prozent Nesseltiere (inklusive Seeanemonen, Korallen, Quallen),

je 3 Prozent Plattwürmer (u. a. Nematoden), Stachelhäuter (u. a. Seesterne, Seeigel, Seegurken) und Schwämme,

2 Prozent Moostierchen,

1 Prozent Manteltiere.

Den Rest bilden Wirbellose (gut fünf Prozent) und Wirbeltiere (gut zwei Prozent), darunter Wale, Robben, Schildkröten, Seevögel.