Düsseldorf. Es gebe keine Hinweise, dass das dioxinähnliche PCB über das Futter in die Bio-Eier gelangt sei, sagte ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Verbraucherschutzministeriums gestern in Düsseldorf. Womöglich brächten Analysen des Bodens und des Wassers auf den gesperrten Höfen neue Erkenntnisse. Ein Hof in Stemwede (Kreis Minden-Lübbecke) sowie zwei kleinere Betriebe in Duisburg waren gesperrt worden, nachdem die zulässigen Höchstwerte bis zum Sechsfachen überschritten wurden. Mittlerweile darf der Hof in Stemwede seine konventionell erzeugten Eier wieder verkaufen.
(dapd)