Der Traumschlaf ist neben Leicht- und Tiefschlaf eines der drei Schlafstadien des Menschen. Er wird auch als REM-Schlaf bezeichnet (Abkürzung für "Rapid Eye Movement"), weil der Mensch in dieser Phase heftig die Augen bewegt. Auch andere Körperfunktionen werden aktiviert: Herzschlag und Atmung werden schneller.

Die Schlafstadien wechseln sich in Zyklen von 90 Minuten ab. Die Anteile für Tief- und Traumschlaf in einer Nacht liegen bei jeweils 20 Prozent. Der Rest, also mehr als 50 Prozent, vergeht mit Leichtschlaf- und Wachphasen. Solche Wachphasen sind aber meist so kurz, dass sie nicht im Gedächtnis gespeichert werden und man sich nicht daran erinnert.