Berlin. - Rund 50 Greenpeace-Anhänger haben während des Jahreskongresses des Bundesverbands der Energiewirtschaft gegen die Atompolitik protestiert. Sie ketteten sich an Atommüllfässer - ihre Aussage, eines der Fässer sei mit kontaminierter Erde aus der Nähe des Atomkraftwerks Tschernobyl gefüllt, blieb jedoch unbestätigt. Die Polizei erstattete Anzeige wegen unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen.