Beirut. Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat den Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat vorgeworfen, kurdische Kinder gefoltert und misshandelt zu haben. Sie seien mit Kabelstücken und Schläuchen geschlagen worden. Die Opfer seien Ende Mai nahe der nordsyrischen Grenzstadt Kobane entführt worden, hieß es.