Colombo - Die Kämpfe in Sri Lanka fordern immer mehr Opfer in der Zivilbevölkerung: Bei den schweren Artillerieangriffen im Kriegsgebiet wurden nach Angaben von Ärzten binnen einer Woche mehr als 1000 Zivilpersonen getötet. Rund 7000 kamen der Uno zufolge bereits zwischen Ende Januar und Anfang Mai ums Leben.