WASHINGTON. Die US-Regierung hat erstmals offiziell bestätigt, beim Verhör von Terrorverdächtigen das umstrittene "Waterboarding" eingesetzt zu haben. Bei dieser Verhörmethode haben die Gefangenen das Gefühl zu ertrinken. Es handele sich um eine legale Verhörmethode, mit deren Hilfe das Leben von Amerikanern gerettet worden sei, und keine Folter, sagte ein Regierungssprecher.