Hamburg: 100 Millionen Euro für 2000 neue Sozialwohnungen

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Hamburg: 100 Millionen Euro für 2000 neue Sozialwohnungen

29.05.2012, 11:28 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Senat bestätigt Programme für Wohnraumförderung 2012. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen spricht von Trendwende.

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Ein Antrag auf Wohngeld vor einem Hochhaus der Siedlung Osdorfer Born in Hamburg, in der überwiegend einkommensschwache Familien leben, aufgenommen am Donnerstag (17.01.2008). Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) gab heute bekannt, dass er sich in der Bundesregierung für eine spürbare Erhöhung des Wohngeldes einsetzen will, das zuletzt im Jahre 2001 erhöht wurde. Das Wohngeld wird in Form eines Zuschusses zur Miete oder zu den Kosten fürs Eigenheim gezahlt. Anders als bei den Unterkunftshilfen für Hartz-IV-Empfänger werden hierbei keine Heizkosten erstattet, sondern nur Zuschüsse nach der Höhe der Kaltmiete und den Einkommensgrenzen berechnet. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Report+++

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