Anstoß für Steven Wilsons neues Album „Hand. Cannot. Erase“ war die Story einer jungen Frau, die zwei Jahre lang tot in ihrer Londoner Wohnung lag. Sie schien gut vernetzt, doch niemand vermisste sie. Dieses Wilson-Album ist eingängiger als der Retro-Progrock vom Vorgänger „The Raven That Refused to Sing“. Heute (18 Uhr) stellt er „Hand. Cannot. Erase“ bei Saturn-Mönckebergstraße mit Autogrammstunde vor. Am 10. April folgt ein Konzert im CCH.