Euro-Länder und IWF erhören den irischen Hilfeschrei

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Euro-Länder und IWF erhören den irischen Hilfeschrei

21.11.2010, 21:50 Uhr • Lesezeit: 7 Minuten

ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine irische Ein-Euro-Münze liegt auf einer Karte von Irland, aufgenommen am 17.11.2010 in Kempten (Allgäu). (Illustration zur Krise in Irland). Irland wird offiziell um Finanzhilfe aus dem Rettungsschirm der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds bitten. Finanzminister Lenihan sagte am Sonntag (22.11.2010) dem irischen Sender RTE, es gehe um «mehrere zehn Milliarden Euro», nannte jedoch keine konkretere Summe. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine irische Ein-Euro-Münze liegt auf einer Karte von Irland, aufgenommen am 17.11.2010 in Kempten (Allgäu). (Illustration zur Krise in Irland). Irland wird offiziell um Finanzhilfe aus dem Rettungsschirm der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds bitten. Finanzminister Lenihan sagte am Sonntag (22.11.2010) dem irischen Sender RTE, es gehe um «mehrere zehn Milliarden Euro», nannte jedoch keine konkretere Summe. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture alliance / dpa/dpa | picture alliance / dpa

EU, IWF und die Länder der Eurozone wollen Irland mit Mitteln aus dem Rettungsfond unterstützen. Darum hatte das Land nach langem Zögern gebeten.

(dpa/abendblatt.de)

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