Bürgerschaft stimmt am Mittwoch über Lutz Mohaupt ab

Ein Angebot von

Region

Glatteis-Affäre Hamburg

Bürgerschaft stimmt am Mittwoch über Lutz Mohaupt ab

22.02.2010, 19:11 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Lutz Mohaupt (67), Ex-Senatssprecher und langjähriger Hauptpastor in Hamburg, ist am Mittwoch zum neuen Präsidenten der Hamburgischen Bürgerschaft gewählt worden. — Lutz Mohaupt (67), Ex-Senatssprecher und langjähriger Hauptpastor in Hamburg, ist am Mittwoch zum neuen Präsidenten der Hamburgischen Bürgerschaft gewählt worden. © dpa | picture-alliance / dpa

Der frühere Hauptpastor Lutz Mohaupt (67) wird Nachfolger von Berndt Röder. Die Fraktion hat zugestimmt. Mittwoch soll er gewählt werden.

(pum/dpa)

Mehr zum Thema

Gequälter Auftritt beim Empfang

Zusammenfassung

Zwei Wochen Glatteis-Affäre

Neun Präsidenten seit 1946 - kein Skandal

Buergerschaftspraesident Bernd Roeder gibt am Dienstag (16.02.10) im Hamburger Rathaus eine Pressekonferenz. Foto: Roland Magunia

Glatteis-Affäre

Röder-Rücktritt: Das sagen Hamburgs Parteien

Glatteis-Affäre

Eisräumung: Sagt Bürgerschaftspräsident Röder die Unwahrheit?

weitere Artikel anzeigen

Hamburgs neu gewählter Bürgerschaftspräsident Berndt Röder (CDU) spricht am Mittwoch (17.03.2004) während der konstituierenden Sitzung der Hamburger Bürgerschaft zu den Abgeordneten. 111 der 121 Abgeordneten stimmten im Rathaus für ihn, 6 stimmten gegen den bisherigen Parlamentsvize, 4 enthielten sich. Foto: Maurizio Gambarini

Wintergate: Hamburger Glatteis-Affäre

Präsident erhält Bewährung: CDU hält an Berndt Röder fest

Von Peter Ulrich Meyer und Philip Volkmann-Schluck

Bürgerschaftspräsident Berndt Röder (CDU) nimmt am Dienstag (16.02.2010) bei einer Pressekonferenz in Hamburg zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen Stellung. Röder hat sich für das von ihm veranlasste bevorzugte Räumen seiner Hamburger Wohnstraße entschuldigt. Röder war in die Kritik geraten, weil er seine Wohnstraße im Stadtteil Groß Borstel aus Ärger über die zentimeterdicke Eisdecke von der Stadtreinigung hatte räumen lassen - während im Rest der Stadt fast nichts geschehen war. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Hamburger Glatteis-Affäre

Fraktionsvorstand entscheidet heute über Röders Schicksal

Von Peter Ulrich Meyer

Kommentar: Berndt Röder gesteht Fehler ein

Reicht diese Entschuldigung?

Von Stephan Steinlein

CDU Neujahrsempfang des Bezirkes Nord im Winterhuder Fährhaus einen Tag nach dem Rücktritt von Berndt Röder

Glatteis-Affäre in Hamburg

Röder tritt auf Drängen der CDU-Spitze zurück

Von Peter Ulrich Meyer

Hamburgs neu gewählter Bürgerschaftspräsident Berndt Röder (CDU) spricht am Mittwoch (17.03.2004) während der konstituierenden Sitzung der Hamburger Bürgerschaft zu den Abgeordneten. 111 der 121 Abgeordneten stimmten im Rathaus für ihn, 6 stimmten gegen den bisherigen Parlamentsvize, 4 enthielten sich. Foto: Maurizio Gambarini

Röder verstrickt sich immer tiefer in die Affäre

Von Philip Volkmann-Schluck

Frank Schira gibt kurze Erklärung vor der Presse zum nicht - Rücktritt von Berndt Röder ab zusammen mit Wolfgang Beuss und Hans Detlef Roock .

Hamburger Glatteis-Affäre

Schira:"Röder hat uns in eine schwierige Situation gebracht"

Von Sarah Maria Brech

Bürgerschaftspräsident Berndt Röder (CDU) nimmt am Dienstag (16.02.2010) bei einer Pressekonferenz in Hamburg zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen Stellung. Röder hat sich für das von ihm veranlasste bevorzugte Räumen seiner Hamburger Wohnstraße entschuldigt. Röder war in die Kritik geraten, weil er seine Wohnstraße im Stadtteil Groß Borstel aus Ärger über die zentimeterdicke Eisdecke von der Stadtreinigung hatte räumen lassen - während im Rest der Stadt fast nichts geschehen war. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Hamburger Glatteis-Affäre

Glatteis-Affäre: Jetzt trifft sich der Ältestenrat