Keine Entwarnung bei Salat und Gurken - mindestens zehn Tote

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Keine Entwarnung bei Salat und Gurken - mindestens zehn Tote

28.05.2011, 16:33 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten

In Deutschland ist die Zahl der Todesopfer durch den EHEC-Erreger auf zehn gestiegen. Auch die Zahl der Krankheits- und Verdachtsfälle steigt.

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Bio-Salatgurken aus Spanien liegen am Donnerstag (26.05.2011) in der Gemüseabteilung eines Supermarktes in Hamburg. Nach Untersuchungen des Hamburger Hygiene-Instituts ist bei Gurken aus Spanien der gefährliche Durchfall-Erreger eindeutig festgestellt worden. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Eine Mitarbeiterin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigt am Freitag (27.05.2011) in Hamburg eine gelagerte Blutkonserve. Das UKE ruft wegen der EHEC-Erkrankungswelle zum Blutspenden auf. Rund zwei Drittel der HUS-Patienten bräuchten eine sogenannte Plasmapherese, also einen Austausch des Blutplasmas, erklärte eine Sprecherin. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Eine Verkäuferin nimmt am Donnerstag (26.05.2011) in einem Supermarkt im schleswig-holsteinischen Hohenwestedt spanische Salatgurken aus dem Verkaufsregal. Das Hamburger Hygiene-Institut hat Salatgurken aus Spanien als Träger der gefährlichen EHEC-Erreger identifiziert. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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