Hamburg ist einer DER Logistik- und Wirtschaftsstandorte in Deutschland. Die Kühne Logistics University bereitet ihre Studierenden zielgenau auf das Berufsleben vor. Wie das aussieht, berichtet Isabelle Gläser, die derzeit ihren Master in Logistics and Supply Management macht.

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© Kühne Logistics University

Frau Gläser, Sie haben sich für den Masterstudiengang Logistics and Supply Chain Management an der Kühne Logistics University entschieden. Warum?

Logistik und Supply Chain Management spielen in fast jedem Unternehmen eine sehr wichtige Rolle. Hierbei geht es nicht nur darum, so effizient wie möglich ein Produkt von A nach B zu bringen, sondern auch um das Management von Produkt-, Informations-, und Kapitalflüssen. Da heutzutage neben Effizienz auch Nachhaltigkeit, Innovation und Technologie immer größere Rollen spielen, ist es umso wichtiger, diese Aspekte zu berücksichtigen. Die Professoren der KLU sind einerseits führend in der Forschung innerhalb dieser Branche, andererseits bringen sie auch wertvolle Erfahrung aus Top-Unternehmen mit. Wir Studierende der KLU sind also unmittelbar an der Quelle und können uns in den Vorlesungen direkt mit den Professoren über die aktuellsten Erkenntnisse unterhalten und diese diskutieren. Neben den interessanten Studieninhalten, die man hier geboten bekommt, haben mich Fachkompetenz der Fakultät, die überschaubare Größe der Universität und die Begeisterung der Studierenden davon überzeugt, dass die KLU meine erste Wahl ist.

Welche Rolle spielte dabei der internationale Einfluss?

Logistik verbindet Städte, Länder, Kontinente – und somit Menschen. Das englischsprachige Studium an der KLU ist sehr bereichernd, da man neue Kulturen kennenlernt und internationale Freundschaften schließt. Und genau darum geht es auch in der Logistik: Um Globalität und das weltweite Vernetzt-Sein.

Was zeichnet das Campus-Flair aus?

Das Flair hier an der Uni ist sehr angenehm. Schon am Morgen wird man am Empfang mit einem fröhlichen „Moin“ begrüßt. Alle hier auf dem Campus sind sehr aufgeschlossen und freundlich. Das liegt definitiv einerseits an der überschaubaren Größe und andererseits an dem internationalen Umfeld, durch welches man automatisch offener und kontaktfreudiger ist. Ich habe mich hier von Anfang an wohl gefühlt.

Wie bewerten Sie den Uni-Standort direkt in der Logistik-Metropole Hamburg?

Der Campus-Standort der KLU in der Hafen City ist einzigartig. Wir studieren direkt an der Elbe und schauen beim Lernen auf die in den Hafen einlaufenden Schiffe und die Elbphilharmonie. Wir sind also mitten im Geschehen und profitieren von diesem sogenannten „Hands-on“-Gefühl. Auch neben dem Studium gibt es sehr viele Möglichkeiten, Berufserfahrung zu sammeln. Meiner Meinung nach gibt es keine bessere Stadt, um Logistik und Supply Chain Management zu studieren als hier in Hamburg – dem „Tor zur Welt“.

Inwiefern bereiten Sie die Studieninhalte auf das Berufsleben vor?

Hier an der KLU wird uns ein sehr gut abgestimmter Mix an fachspezifischen Modulen und ganz wichtigen „Soft Skill“-Kursen geboten. Neben dem essenziellen Logistik-Fachwissen, lernt man z.B. auch, wie man unvoreingenommen Entscheidungen trifft, wie man Konflikte löst und richtig verhandelt. Diese Kombination macht das Studium an der KLU besonders, denn vieles was man hier mitnimmt, lernt man oft erst in der Berufswelt. Dieses einzigartige Angebot hat mich davon überzeugt, dass die KLU der richtige Ort ist, um später gänzlich vorbereitet in das Arbeitsleben zu treten.

Wie sieht Ihr Studienalltag aus?

Gewöhnlich habe ich Vorlesungen und gehe in der Mittagspause mit meinen Kommilitonen essen. Am Nachmittag nutze ich das Fitness-Studio hier auf dem Campus, entspanne in der Student Lounge oder lerne in der Bibliothek. Wenn ein Gruppenprojekt ansteht, treffen wir uns in den „Break-Out Rooms“ (unseren Lernräumen) und arbeiten gemeinsam daran. Vor ein paar Tagen hatten wir eine Exkursion mit unserem Maritime Logistics Kurs und haben eine Barge-Tour durch den Hafen gemacht. Anschließend sind wir in das Maritime Museum gegangen. Dadurch, dass die Einrichtungen auf dem neusten Stand sind und man als Student hier alles hat was man braucht, verbringen wir hier gerne unsere Zeit.

Warum können Sie die „Open Days“ Interessierten empfehlen?

Ich kann den Open Day nur wärmstens empfehlen. Die einzelnen Studiengänge werden vorgestellt und man hat die Möglichkeit, sich direkt mit den Studierenden und Professoren zu unterhalten und individuelle Fragen zu stellen. Außerdem ist es immer besser, sich ein persönliches Bild zu machen, und das kann man am besten, wenn man direkt vor Ort ist.

Das nächste Open-Day-Event steigt am 6. Mai auf dem Campusgelände der KLU in der HafenCity. Interessierte haben die Möglichkeit, sich ein Bild vom Uni-Alltag zu machen, mit Professoren und Studierenden in Kontakt zu treten und einen Einblick der verschiedenen Studiengänge zu bekommen. Beginn ist um 11 Uhr.

Mehr Infos und Anmeldung unter: www.the-klu.org/opendays