Urteil im Wölbern-Prozess am Montag erwartet

Ein Angebot von

Region

Anleger-Skandal

Urteil im Wölbern-Prozess am Montag erwartet

17.04.2015, 17:08 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Heinrich Maria Schulte soll rund 147 Millionen Euro unrechtmäßig aus Anlegergeldern abgeschöpft haben — Heinrich Maria Schulte soll rund 147 Millionen Euro unrechtmäßig aus Anlegergeldern abgeschöpft haben © picture alliance / dpa

Hamburg . Der ehemalige Geschäftsführer Heinrich Maria Schulte soll 147 Millionen veruntreut haben. Staatsanwaltschaft hat zwölf Jahre Haft gefordert.

Mehr zum Thema

Heinrich Maria Schulte (M.) mit den Verteidigern Wolf Römming (l.) und Thomas Hauswaldt beim Prozessauftakt

Verteidiger fordern Freispruch für Schulte

Von Steffen Preißler

Heinrich Maria Schulte, Ex-Geschäftsführer
der Fondsgesellschaft Wölbern Invest,
soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft lange ins Gefängnis

Ex-Wölbern-Chef soll für zwölf Jahre in Haft

Von Steffen Preißler

Hamburger Fondshaus

Fall Schulte: Nur eine Million Euro verwertbares Vermögen

Heinrich Maria Schulte soll rund 147 Millionen Euro unrechtmäßig aus Anlegergeldern abgeschöpft haben

Anleger-Skandal

Prozess: Zwölf Jahre Haft für Ex-Wölbern-Chef gefordert