Berlin. Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen hat sich für die Belange der Normalverdiener und Armen starkgemacht. „Die Reichen dürfen ihre Augen nicht vor den Sorgen der anderen verschließen“, sagte Fitschen dem Berliner „Tagesspiegel“. Auf Dauer müssten alle Mitglieder der Gesellschaft vom wachsenden Wohlstand profitieren. „Alles andere ist nicht gesund“, sagte der zusammen mit Anshu Jain an der Spitze der größten deutschen Bank stehende Fitschen.