Gründer sollten sich als Erstes über staatliche Zuschüsse (Arbeitsagentur) oder Fördermittel etwa von der KfW-Bank informieren und früh eine Bank mit ins Boot nehmen.

Die Suche nach Partnern, die sich beteiligen wollen, kann hilfreich sein. Vor dem Start muss die Finanzierung aber durch die Zusage aller Beteiligten klar sein. Auch der Businessplan muss erarbeitet werden. Gesetzte Ziele sollten im vereinbarten Rahmen erfüllt werden. Eine Drauflos-Methode hat sich oft als Eigentor herausgestellt.

Seminare können nützlich sein. Unterstützung etwa bei der Suche nach dem richtigen Steuerberater oder Controller ist wichtig. Die H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative bietet Schecks für kostenlose Gründerseminare an. Ansprechpartner sind auch die Hamburger Kammern.

Eine Prüfung der eigenen Stärken und Schwächen ist wichtig. Bin ich der Gründertyp? Zieht die Familie mit? Welche Kenntnisse fehlen, an denen ich noch arbeiten muss?

Kontakte zu Praktikern und anderen Gründern können helfen. So kann ein Netzwerk entstehen, das sich gegenseitig unterstützt.