Der italienische Senat hat die von der Europäischen Union geforderten Wirtschaftsreformen gebilligt - auch mit der Stimme des potentiellen neuen Regierungschefs Mario Monti. Der könnte Silvio Berlusconi schon in Kürze nachfolgen, sollte am Sonnabend auch das Abgeordnetenhaus die EU-Pläne abnicken und dadurch den angekündigten Rücktritt des bisherigen Ministerpräsidenten realisieren.