Wegen dem vorzeitigen Atomausstieg rutscht Stromversorger EnBW tief in die roten Zahlen. EnBW rechnet mit Verlust von 590 Millionen Euro.
Energie
Nach Atomausstieg rutscht Stromversorger in rote Zahlen
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ARCHIV: Ein Kuehlturm des Blocks B des Kernkraftwerkes in Gundremmingen (KGG) bei Guenzburg (Bayern) neben einem Strommast (Foto vom 06.07.10). Die vier Atomkraftwerksbetreiber in Deutschland haben einem Bericht des "Spiegel" zufolge der Bundesregierung mit einem Sofortausstieg aus der Atomenergie gedroht. Wenn die geplante Brennelementesteuer komme und Umweltminister Norbert Roettgen (CDU) strikte Auflagen verordne, lohne sich der Weiterbetrieb zahlreicher Anlagen nicht mehr, erklaerten Vertreter der Konzerne E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW dem Magazin zufolge in den Verhandlungen mit der Regierung. In einem solchen Fall sollen die Meiler vorzeitig abgeschaltet werden. Notwendiger Atomstrom wuerde dann im Ausland zugekauft. (zu ddp-Text) Foto: Lukas Barth/ddp
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