ARCHIV - Ein Rettungsring liegt im Schaufenster des Karstadt-Warenhauses in Düsseldorf (Archivfoto vom 12.10.2004). Angesichts massiver staatlicher Hilfe für Opel dringt der angeschlagene Handels- und Touristikkonzern Arcandor auf Gleichbehandlung. «Niemand wird behaupten, dass Opel vor dem Ausbruch der Krise 2008 kerngesund war», sagte ein Arcandor-Sprecher am Dienstag (02.06.2009). Trotzdem bekomme das Unternehmen Geld. Dasselbe müsse auch für den Handelskonzern gelten, der bis zum Krisenbeginn nie staatliche Hilfe benötigt habe und dem zur Zeit wegen der Wirtschaftskrise keine Bank Geld zu vertretbaren Konditionen leihe. Foto: Martin Gerten dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Ein Rettungsring liegt im Schaufenster des Karstadt-Warenhauses in Düsseldorf (Archivfoto vom 12.10.2004). Angesichts massiver staatlicher Hilfe für Opel dringt der angeschlagene Handels- und Touristikkonzern Arcandor auf Gleichbehandlung. «Niemand wird behaupten, dass Opel vor dem Ausbruch der Krise 2008 kerngesund war», sagte ein Arcandor-Sprecher am Dienstag (02.06.2009). Trotzdem bekomme das Unternehmen Geld. Dasselbe müsse auch für den Handelskonzern gelten, der bis zum Krisenbeginn nie staatliche Hilfe benötigt habe und dem zur Zeit wegen der Wirtschaftskrise keine Bank Geld zu vertretbaren Konditionen leihe. Foto: Martin Gerten dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
ARCHIV - Eine Kundin betritt am 31. Juli 2008 eine Hertie Filiale in Gelsenkirchen-Buer. Hiobsbotschaft fuer Hertie: Die an einer Uebernahme der insolventen Warenhauskette interessierte Investorengruppe hat ihr Angebot zurueckgezogen. Hertie-Sprecher Wolfgang Weber-Thedy sagte am Dienstag, 19. Mai 2009, die Gruppe habe dem Insolvenzverwalter mitgeteilt, dass unter den gegenwaertigen Bedingungen ein Investment nicht moeglich sei. (AP Photo/Martin Meissner,file) --- FILE - A customer enters a Hertie store in Gelsenkirchen, Germany, July 31, 2008. The warehouse company with 73 stores and 4100 employees in Germany announced insolvency today. (AP Photo/Martin Meissner,file)
ARCHIV - Eine Kundin betritt am 31. Juli 2008 eine Hertie Filiale in Gelsenkirchen-Buer. Hiobsbotschaft fuer Hertie: Die an einer Uebernahme der insolventen Warenhauskette interessierte Investorengruppe hat ihr Angebot zurueckgezogen. Hertie-Sprecher Wolfgang Weber-Thedy sagte am Dienstag, 19. Mai 2009, die Gruppe habe dem Insolvenzverwalter mitgeteilt, dass unter den gegenwaertigen Bedingungen ein Investment nicht moeglich sei. (AP Photo/Martin Meissner,file) --- FILE - A customer enters a Hertie store in Gelsenkirchen, Germany, July 31, 2008. The warehouse company with 73 stores and 4100 employees in Germany announced insolvency today. (AP Photo/Martin Meissner,file) © AP | AP
ARCHIV - Der neue Quelle-Katalog liegt am 30.06.2009 im Quelle-Einkaufszentrum in Nürnberg (Mittelfranken) aus. Der zahlungsunfähige Versandhändler Quelle steht vor dem endgültigen Aus. Wie der Insolvenzverwalter des Mutterkonzerns Arcandor am Montag mitteilte, sind alle Bemühungen, doch noch einen Käufer für das Traditionsunternehmen zu finden, erfolglos geblieben. Es gebe keine Alternative zur Abwicklung, erklärte Klaus Hubert Görg. Davon sei der Gläubigerausschuss in Kenntnis gesetzt worden. Die Quelle-Belegschaft soll am heutigen Dienstag (20.10.2009) in Nürnberg über die weiteren Schritte informiert werden. Zuletzt waren bei Quelle bundesweit noch 10 500 Menschen beschäftigt. Foto: Daniel Karmann dpa/lby (zu dpa 0058 vom 20.10.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Der neue Quelle-Katalog liegt am 30.06.2009 im Quelle-Einkaufszentrum in Nürnberg (Mittelfranken) aus. Der zahlungsunfähige Versandhändler Quelle steht vor dem endgültigen Aus. Wie der Insolvenzverwalter des Mutterkonzerns Arcandor am Montag mitteilte, sind alle Bemühungen, doch noch einen Käufer für das Traditionsunternehmen zu finden, erfolglos geblieben. Es gebe keine Alternative zur Abwicklung, erklärte Klaus Hubert Görg. Davon sei der Gläubigerausschuss in Kenntnis gesetzt worden. Die Quelle-Belegschaft soll am heutigen Dienstag (20.10.2009) in Nürnberg über die weiteren Schritte informiert werden. Zuletzt waren bei Quelle bundesweit noch 10 500 Menschen beschäftigt. Foto: Daniel Karmann dpa/lby (zu dpa 0058 vom 20.10.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Der Vorstandsvorsitzende der Arcandor AG, Thomas Middelhoff, verfolgt am 30.01.2008 in Düsseldorf während der Bilanz-Pressekonferenz seines Unternehmens den Vortrag eines Vorstandskollegen. Der frühere Arcandor-Vorstandschef Thomas Middelhoff hat laut einem Zeitungsbericht nach seinem Ausscheiden bei dem Handelskonzern (Karstadt/Quelle) mehr als zehn Millionen Euro Beraterhonorar vom Bankhaus Sal.Oppenheim bekommen. Middelhoff habe von der Bank einen mit jährlich vier Millionen Euro pro Jahr dotierten Beratervertrag, der auf drei Jahre und ein Jahr Option abgeschlossen worden war, erhalten, berichtet die «Süddeutsche Zeitung» (Montag, 29.03.2010). Foto: Federico Gambarini dpa/lnw (zu dpa 0783 vom 28.03.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Der Vorstandsvorsitzende der Arcandor AG, Thomas Middelhoff, verfolgt am 30.01.2008 in Düsseldorf während der Bilanz-Pressekonferenz seines Unternehmens den Vortrag eines Vorstandskollegen. Der frühere Arcandor-Vorstandschef Thomas Middelhoff hat laut einem Zeitungsbericht nach seinem Ausscheiden bei dem Handelskonzern (Karstadt/Quelle) mehr als zehn Millionen Euro Beraterhonorar vom Bankhaus Sal.Oppenheim bekommen. Middelhoff habe von der Bank einen mit jährlich vier Millionen Euro pro Jahr dotierten Beratervertrag, der auf drei Jahre und ein Jahr Option abgeschlossen worden war, erhalten, berichtet die «Süddeutsche Zeitung» (Montag, 29.03.2010). Foto: Federico Gambarini dpa/lnw (zu dpa 0783 vom 28.03.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Der Arcandor-Vorstandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick steht am Dienstag (09.06.2009) vor der Hauptverwaltung des Handels- und Touristikkonzerns Arcandor in Essen vor Pressevertretern. Die Arcandor AG hat beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Im Nachgang sei auch für die Karstadt Warenhaus GmbH, die Primondo GmbH und die Quelle GmbH der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt worden, teilte das Unternehmen mit. Foto: Federico Gambarini dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der Arcandor-Vorstandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick steht am Dienstag (09.06.2009) vor der Hauptverwaltung des Handels- und Touristikkonzerns Arcandor in Essen vor Pressevertretern. Die Arcandor AG hat beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Im Nachgang sei auch für die Karstadt Warenhaus GmbH, die Primondo GmbH und die Quelle GmbH der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt worden, teilte das Unternehmen mit. Foto: Federico Gambarini dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Mann schaut sich am Mittwoch (21.10.2009) im Schaufenster der noch geschlossenen Filiale eines Quelle-Kaufhauses in München (Oberbayern) Sonderangebote an. Nach dem Aus für Quelle beginnt nun das letzte Kapitel bei dem insolventen Fürther Versandhaus. Innerhalb von wenigen Wochen soll das traditionsreiche Unternehmen abgewickelt sein. Die meisten der verbliebenen Mitarbeiter werden schon zum 1. November keinen Lohn mehr erhalten. Foto: Stephan Jansen dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Mann schaut sich am Mittwoch (21.10.2009) im Schaufenster der noch geschlossenen Filiale eines Quelle-Kaufhauses in München (Oberbayern) Sonderangebote an. Nach dem Aus für Quelle beginnt nun das letzte Kapitel bei dem insolventen Fürther Versandhaus. Innerhalb von wenigen Wochen soll das traditionsreiche Unternehmen abgewickelt sein. Die meisten der verbliebenen Mitarbeiter werden schon zum 1. November keinen Lohn mehr erhalten. Foto: Stephan Jansen dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der Insolvenzverwalter Klaus Hubert Goerg nimmt am Montag, 12. April 2010, in Essen, an einem Eroerterungs- und Abstimmungstermin des Amtsgerichts Essen fuer die Karstadt Warenhaus GmbH teil. Goerg erwartet in den naechsten Wochen Kaufangebote interessierter Investoren fuer den zahlungsunfaehigen Essener Warenhauskonzern. Es seien aussichtsreiche Gespraeche mit verschiedenen Investoren gefuehrt worden, teilte er anlaesslich der Glaeubigerversammlung in Essen mit. Der Kaufvertrag soll nach dem Willen von Goerg noch in diesem Monat unterschrieben werden. (apn Photo/Hermann J. Knippertz) --- Insolvency administrator Klaus Hubert Goerg is seen during a creditors meeting of the German Karstadt Department Store GmbH in Essen, Germany, on Monday, April 12, 2010. (apn Photo/Hermann J. Knippertz)
Der Insolvenzverwalter Klaus Hubert Goerg nimmt am Montag, 12. April 2010, in Essen, an einem Eroerterungs- und Abstimmungstermin des Amtsgerichts Essen fuer die Karstadt Warenhaus GmbH teil. Goerg erwartet in den naechsten Wochen Kaufangebote interessierter Investoren fuer den zahlungsunfaehigen Essener Warenhauskonzern. Es seien aussichtsreiche Gespraeche mit verschiedenen Investoren gefuehrt worden, teilte er anlaesslich der Glaeubigerversammlung in Essen mit. Der Kaufvertrag soll nach dem Willen von Goerg noch in diesem Monat unterschrieben werden. (apn Photo/Hermann J. Knippertz) --- Insolvency administrator Klaus Hubert Goerg is seen during a creditors meeting of the German Karstadt Department Store GmbH in Essen, Germany, on Monday, April 12, 2010. (apn Photo/Hermann J. Knippertz) © APN/AP | APN
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