Der Weg der Bohnen aus den Anbauländern in die Hamburger Röstereien.

Früchte des Kaffeestrauchs, Guatemala
Früchte des Kaffeestrauchs, Guatemala © picture-alliance | picture-alliance / Bildagentur H
Jose Ruben Cruzmarmol kniet in San Salvador hinter einer Kaffeepflanze (Archivbild vom 24.02.1999). In Deutschland sind Produkte aus fairem Handel, darunter zahlreiche Kaffeeerzeugnisse, auf dem Vormarsch. Foto: Klaus Blume dpa/lsw (Zu dpa/lsw-Gespräch 0138 vom 21.06.2005) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Jose Ruben Cruzmarmol kniet in San Salvador hinter einer Kaffeepflanze (Archivbild vom 24.02.1999). In Deutschland sind Produkte aus fairem Handel, darunter zahlreiche Kaffeeerzeugnisse, auf dem Vormarsch. Foto: Klaus Blume dpa/lsw (Zu dpa/lsw-Gespräch 0138 vom 21.06.2005) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture-alliance/ dpa/dpaweb/dpa | picture-alliance/ dpa/dpaweb
Ein Landarbeiter begutachtet im März 1996 eine Kaffeepflanze in einer Plantage nahe Bacao.
Ein Landarbeiter begutachtet im März 1996 eine Kaffeepflanze in einer Plantage nahe Bacao. © picture-alliance / dpa/Mati_Remes | picture-alliance / dpa
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen über dreißig Grad bereiten Kaffeepflanzer am Freitag (13.01.2006) auf der Fazenda Lagoa in im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais Kaffeesetzlinge zum Pflanzen vor. Etwa 1,2 Millionen Setzlinge der Kaffeesorte Arabica werden per Hand gepflanzt. Brasilien ist der größte Kaffeeexporteur weltweit, der Kaffeeanbau hat besonders in Minas Gerais eine lange Tradition. Foto: Ralf Hirschberger +++(c) dpa - Report+++
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen über dreißig Grad bereiten Kaffeepflanzer am Freitag (13.01.2006) auf der Fazenda Lagoa in im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais Kaffeesetzlinge zum Pflanzen vor. Etwa 1,2 Millionen Setzlinge der Kaffeesorte Arabica werden per Hand gepflanzt. Brasilien ist der größte Kaffeeexporteur weltweit, der Kaffeeanbau hat besonders in Minas Gerais eine lange Tradition. Foto: Ralf Hirschberger +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ ZB/dpa-Zentralbild | picture-alliance/ ZB
Die Mitarbeiter der Kaffeefinca sorgen für das schweißtreibende Verladen der in Säcke verpackten rohen Kaffeebohnen.
Die Mitarbeiter der Kaffeefinca sorgen für das schweißtreibende Verladen der in Säcke verpackten rohen Kaffeebohnen. © picture-alliance / Uwe S. Mesche/Picture-Alliance | picture-alliance / Uwe S. Mesche
Ein Mitarbeiter der KLG Kaffee-Lagerei in Hamburg stapelt in der riesigen Lagerhalle des Unternehmens Kaffeesäcke.
Ein Mitarbeiter der KLG Kaffee-Lagerei in Hamburg stapelt in der riesigen Lagerhalle des Unternehmens Kaffeesäcke. © picture-alliance / dpa | picture-alliance / dpa
Frisch gerösteten Guatemala-Kaffee
Frisch gerösteten Guatemala-Kaffee "Rosel" prüft Claudia Fuchs am Donnerstag (28.09.2006) in ihrer Rösterei in Schwerin. Kaffee ist nach Branchenangaben das beliebteste Getränk in Deutschland. Mit 144 Litern liegt der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch deutlich höher als bei Mineralwasser (128) und Bier (116), wie der Deutsche Kaffeeverband mitteilte. Am Freitag (29.09.2006) wird in Deutschland erstmals der "Tag des Kaffees" begangen. Foto: Jens Büttner dpa/lmv +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa/dpa-Zentralbild | picture-alliance/ dpa
Kaffeebohnen werden in der Kaffeerösterei
Kaffeebohnen werden in der Kaffeerösterei "Plum's Kaffee" in Aachen mit Hilfe des Rührwerks einer Röstmaschine gekühlt (Foto vom 01.08.2006). Das Aachener Familienunternehmen ist so klein, dass es im Kampf der Branchen-Giganten keine Rolle spielt. Die 1820 gegründete Rösterei Plum's Kaffee ist nach eigenen Angaben die älteste deutsche Kaffeerösterei, die noch in Betrieb ist. Foto: Uwe Anspach dpa/lnw (zu lnw-Korr.: "Aachener Kaffeebohne stemmt sich mit starkem Duft gegen die Giganten" vom 16.08.2006) +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa/dpa | picture-alliance/ dpa
Auf einer Hand liegt am Donnerstag (28.09.2006) in der Rösterei Fuchs in Schwerin frisch gerösteter Guatemala-Kaffee
Auf einer Hand liegt am Donnerstag (28.09.2006) in der Rösterei Fuchs in Schwerin frisch gerösteter Guatemala-Kaffee "Rosel". Kaffee ist nach Branchenangaben das beliebteste Getränk in Deutschland. Mit 144 Litern liegt der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch deutlich höher als bei Mineralwasser (128) und Bier (116), wie der Deutsche Kaffeeverband mitteilte. Am Freitag (29.09.2006) wird in Deutschland erstmals der "Tag des Kaffees" begangen. Foto: Jens Büttner dpa/lmv +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | picture-alliance/ dpa
Die
Die "Kaffeerösterei Burg" in Hamburg (Foto vom 04.11.2003). Das Geschäft, dass vor allem mit Kaffee und Genussmitteln handelt, besteht seit 1923 und röstet den dort verkauften Kaffee selbst. Der Inhaber der Kaffeerösterei, Jens Burg, ein gelernter Groß- und Einzelhandelskaufmann, leitet den Krämerladen seit über 30 Jahren. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu dpa Reportage "Krämerläden: Durch die Tür ins vorige Jahrhundert - Einkaufen wie zu Oma's Zeiten" vom 28.11.2003) © picture-alliance / dpa/dpa | picture-alliance / dpa
Besitzer Jens Burg steht vor der historischen Röstmaschine der
Besitzer Jens Burg steht vor der historischen Röstmaschine der "Kaffeerösterei Burg" in Hamburg am 4.11.2003. Das Geschäft, dass vor allem mit Kaffee und Genussmitteln handelt, besteht seit 1923 und röstet den dort verkauften Kaffee selbst. © picture-alliance / dpa/dpa-Zentralbild | picture-alliance / dpa
Die richtige Mischung des Kaffees bestimmt Ernst Heinrich Wegner in der Hamburger Rösterei Darboven nach Aroma, Geruch und Aussehen. Der hier festgelegte Anteil unterschiedlicher Kaffeesorten aus den verschiedenen Anbaugebieten gewährleistet das gleichbleibende Aroma der einzelnen Produkte des Hauses. Die Hamburger Traditionsfirma mit 950 Mitarbeitern hat ihre Kapazität auf 20000 Tonnen im Jahr ausgebaut. Neben der Massenmarke Idee Kaffee setzt das Management auf hochpreisige Spezialitäten wie Mövenpick. (aufg. am 31.7.96)
Die richtige Mischung des Kaffees bestimmt Ernst Heinrich Wegner in der Hamburger Rösterei Darboven nach Aroma, Geruch und Aussehen. Der hier festgelegte Anteil unterschiedlicher Kaffeesorten aus den verschiedenen Anbaugebieten gewährleistet das gleichbleibende Aroma der einzelnen Produkte des Hauses. Die Hamburger Traditionsfirma mit 950 Mitarbeitern hat ihre Kapazität auf 20000 Tonnen im Jahr ausgebaut. Neben der Massenmarke Idee Kaffee setzt das Management auf hochpreisige Spezialitäten wie Mövenpick. (aufg. am 31.7.96) © picture-alliance / dpa | picture-alliance / dpa
Ein Mitarbeiter von Tchibo kontrolliert am 09.05.2003 (Archivbild) im Labor der Hamburger Kaffeerösterei des Unternehmens die Qualität des Kaffees. Die Eigentümer von Tchibo, die Hamburger Milliardärsfamilie Herz, gehen endgültig getrennte Wege. Auf der Hauptversammlung des Kaffee- und Handelskonzerns Tchibo am Montag (18.08.2003) in Hamburg soll ihre Trennung bekannt gegeben werden. Die Geschwister Herz haben sich so schwer zerstritten, dass eine geschäftliche Trennung die beste Lösung des Konfliktes scheint. Foto: Frank Rumpenhorst dpa/lno (zu dpa-lno 0006 am 18.08.2003)
Ein Mitarbeiter von Tchibo kontrolliert am 09.05.2003 (Archivbild) im Labor der Hamburger Kaffeerösterei des Unternehmens die Qualität des Kaffees. Die Eigentümer von Tchibo, die Hamburger Milliardärsfamilie Herz, gehen endgültig getrennte Wege. Auf der Hauptversammlung des Kaffee- und Handelskonzerns Tchibo am Montag (18.08.2003) in Hamburg soll ihre Trennung bekannt gegeben werden. Die Geschwister Herz haben sich so schwer zerstritten, dass eine geschäftliche Trennung die beste Lösung des Konfliktes scheint. Foto: Frank Rumpenhorst dpa/lno (zu dpa-lno 0006 am 18.08.2003) © picture-alliance / dpa/dpaweb/dpa | picture-alliance / dpa/dpaweb
Ein Mitarbeiter von Tchibo kontrolliert am 9.5.2003 im Labor der Hamburger Kaffeerösterei des Unternehmens die Qualität des Kaffees. Die Tchibo Holding AG hat 2002 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Auf ihrer Jahresabschlusskonferenz am 13. Mai teilte der Konzern ein Umsatzplus um 2,6 Prozent auf rund 3 Milliarden Euro mit. Der Jahresüberschuss stieg auf Grund des Reemtsma-Verkaufs deutlich auf 3,5 Milliarden Euro. Tchibo hatte Reemtsma («West», «Davidoff» und «R1») im März 2002 für mehr als sechs Milliarden Euro an den britischen Konzern Imperial Tobacco verkauft. Der Kaffeeröster will 2003 seine Expansion in Europa voran treiben.
Ein Mitarbeiter von Tchibo kontrolliert am 9.5.2003 im Labor der Hamburger Kaffeerösterei des Unternehmens die Qualität des Kaffees. Die Tchibo Holding AG hat 2002 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Auf ihrer Jahresabschlusskonferenz am 13. Mai teilte der Konzern ein Umsatzplus um 2,6 Prozent auf rund 3 Milliarden Euro mit. Der Jahresüberschuss stieg auf Grund des Reemtsma-Verkaufs deutlich auf 3,5 Milliarden Euro. Tchibo hatte Reemtsma («West», «Davidoff» und «R1») im März 2002 für mehr als sechs Milliarden Euro an den britischen Konzern Imperial Tobacco verkauft. Der Kaffeeröster will 2003 seine Expansion in Europa voran treiben. © picture-alliance / dpa/dpa | picture-alliance / dpa