Dresden. Der Ausverkauf beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda in Dresden geht weiter: Von morgen an steht das mechatronische und elektrotechnische Werkzeug zum Verkauf, das in der Entwicklung und Produktion benutzt wurde. Die Büroausstattung und die Computertechnik werden bereits seit Ende September verkauft. Die dadurch erzielten Erträge lägen bereits im Millionenbereich und damit über den Erwartungen, hieß es.