Stockholm. Die Wirtschaftskrise hat die Nachfrage nach Produkten des schwedischen Netzwerkausrüsters LM Ericsson im dritten Quartal abgebremst. Der Umsatz sank um sechs Prozent auf 46,4 Milliarden Kronen (4,5 Milliarden Euro), so das Unternehmen. Mit 800 Millionen Kronen verdienten die Schweden unterm Strich weitaus weniger als im Vorjahreszeitraum. Damals hatte der Nettogewinn noch 2,9 Milliarden Kronen betragen.