Düsseldorf. Die Bundeswehr hat bei den beiden Rüstungskonzernen Rheinmetall und Krauss Maffei zum Gesamtpreis von 3,1 Milliarden Euro insgesamt 405 neue Puma-Schützenpanzer bestellt. Der Puma ist nach Angaben der Unternehmen das wichtigste Vorhaben zur Modernisierung der Heeresausrüstung. Der "Puma"-Schützenpanzer soll den mehr als 30 Jahre alten Vorläufer "Marder" ersetzten.