Ex-Personalchef räumt Untreue und Begünstigung ein. Offenbar höchstens zwei Jahre auf Bewährung.Im ersten Prozess um den Schmiergeld- und Lustreisen-Skandal bei Volkswagen hat Ex-Personalvorstand Peter Hartz gestanden und damit offenbar einen möglichen längeren Gefängnisaufenthalt abgewendet. Hartz räumte gestern vor dem Landgericht Braunschweig Untreue und Begünstigung des Betriebsrats ein.