Sie sind besonders neugierig: Ein Schakal nimmt nahe der namibischen Küste eine mit Drahtgeflecht geschützte Kamerafalle in Augenschein. Die Falle steht in der Nähe eines Hyänenbaus, wo Schakale gerne nach Nahrungsresten suchen
Sie sind besonders neugierig: Ein Schakal nimmt nahe der namibischen Küste eine mit Drahtgeflecht geschützte Kamerafalle in Augenschein. Die Falle steht in der Nähe eines Hyänenbaus, wo Schakale gerne nach Nahrungsresten suchen © Ingrid Wiesel
Dekorativ ins Bild gelaufen: Eine Oryxantilope in Namibia
Dekorativ ins Bild gelaufen: Eine Oryxantilope in Namibia © Ingrid Wiesel
Das erste Mal auf Film gebannt: Eines von höchstens
50 verbliebenen Borneo-Nashörnern
ist auf der Insel Borneo 2007 in eine
Kamerafalle des WWF gelaufen
Das erste Mal auf Film gebannt: Eines von höchstens 50 verbliebenen Borneo-Nashörnern ist auf der Insel Borneo 2007 in eine Kamerafalle des WWF gelaufen © WWF
Zwei junge Braune Hyänen
beim Spiel miteinander – oder
beim Kampf darum, wer die
Kamera anknabbern darf?
Zwei junge Braune Hyänen beim Spiel miteinander – oder beim Kampf darum, wer die Kamera anknabbern darf? © Ingrid Wiesel
Eine „wildes“ Foto, wenn auch nicht von einer Wildkamera:
ein ausgebüxtes Pferd auf dem Schullendamm in Meppen
(Landkreis Emsland). Das Tier wurde durch einen Rotlichtverstoß
eines hinter ihm fahrenden Pkw geblitzt
Eine „wildes“ Foto, wenn auch nicht von einer Wildkamera: ein ausgebüxtes Pferd auf dem Schullendamm in Meppen (Landkreis Emsland). Das Tier wurde durch einen Rotlichtverstoß eines hinter ihm fahrenden Pkw geblitzt © pa
Foto aus einer der Kamerafallen der Hamburger Biologin Inrid Wiesel in Namibia. Hier: Zwei Leoparden an einer Tränke
Foto aus einer der Kamerafallen der Hamburger Biologin Inrid Wiesel in Namibia. Hier: Zwei Leoparden an einer Tränke © Ingrid Wiesel/ZGBZGH
Zwei Strauße an
einem Brunnen am
Rand der Wüste in
Namibia. Die einzige
Wasserquelle
weit und breit lockt
viele Tiere an
Zwei Strauße an einem Brunnen am Rand der Wüste in Namibia. Die einzige Wasserquelle weit und breit lockt viele Tiere an © Ingrid Wiesel
Ein Schopfmakake,
der sich angeblich per
Fernauslöser selbst
fotografiert hat
Ein Schopfmakake, der sich angeblich per Fernauslöser selbst fotografiert hat © pa
Foto aus einer der Kamerafallen der Hamburger Biologin Inrid Wiesel in Namibia. Hier: Eine Braune Hyäne
Foto aus einer der Kamerafallen der Hamburger Biologin Inrid Wiesel in Namibia. Hier: Eine Braune Hyäne © Ingrid Wiesel
Die Hamburger Biologin
Dr. Ingrid Wiesel beim Test
einer ihrer Kamerafallen.
Diese löste perfekt aus –
auf Hyänenhöhe ...
Die Hamburger Biologin Dr. Ingrid Wiesel beim Test einer ihrer Kamerafallen. Diese löste perfekt aus – auf Hyänenhöhe ... © Ingrid Wiesel
Eine junge Braune Hyäne findet die Kamera sehr appetitlich. Wahrscheinlich
lockt der Geruch des Menschen die Tiere an, vielleicht auch das Geräusch der
Kamera oder der Blitz (auch Infrarot wird gesehen)
Eine junge Braune Hyäne findet die Kamera sehr appetitlich. Wahrscheinlich lockt der Geruch des Menschen die Tiere an, vielleicht auch das Geräusch der Kamera oder der Blitz (auch Infrarot wird gesehen) © Ingrid Wiesel
Auch die sogenannten Problembären wurden mit Kamerafallen
verewigt. Hier zu sehen ist JJ 3, der 2008 in der
Schweiz erschossen wurde. Er war ein Bruder des 2006 in
Bayern erschossenen Bären JJ1, besser bekannt als Bruno
Auch die sogenannten Problembären wurden mit Kamerafallen verewigt. Hier zu sehen ist JJ 3, der 2008 in der Schweiz erschossen wurde. Er war ein Bruder des 2006 in Bayern erschossenen Bären JJ1, besser bekannt als Bruno © AFP
So sehen die
Wildkameras
der Biologen
aus
So sehen die Wildkameras der Biologen aus © dpa