Home Aus aller Welt Tierisch Spektakuläre Tierfotos von Wildkameras Natur Spektakuläre Tierfotos von Wildkameras 23.02.2015, 11:41 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Sie sind besonders neugierig: Ein Schakal nimmt nahe der namibischen Küste eine mit Drahtgeflecht geschützte Kamerafalle in Augenschein. Die Falle steht in der Nähe eines Hyänenbaus, wo Schakale gerne nach Nahrungsresten suchen © Ingrid Wiesel Dekorativ ins Bild gelaufen: Eine Oryxantilope in Namibia © Ingrid Wiesel Das erste Mal auf Film gebannt: Eines von höchstens 50 verbliebenen Borneo-Nashörnern ist auf der Insel Borneo 2007 in eine Kamerafalle des WWF gelaufen © WWF Zwei junge Braune Hyänen beim Spiel miteinander – oder beim Kampf darum, wer die Kamera anknabbern darf? © Ingrid Wiesel Eine „wildes“ Foto, wenn auch nicht von einer Wildkamera: ein ausgebüxtes Pferd auf dem Schullendamm in Meppen (Landkreis Emsland). Das Tier wurde durch einen Rotlichtverstoß eines hinter ihm fahrenden Pkw geblitzt © pa Foto aus einer der Kamerafallen der Hamburger Biologin Inrid Wiesel in Namibia. Hier: Zwei Leoparden an einer Tränke © Ingrid Wiesel/ZGBZGH Zwei Strauße an einem Brunnen am Rand der Wüste in Namibia. Die einzige Wasserquelle weit und breit lockt viele Tiere an © Ingrid Wiesel Ein Schopfmakake, der sich angeblich per Fernauslöser selbst fotografiert hat © pa Foto aus einer der Kamerafallen der Hamburger Biologin Inrid Wiesel in Namibia. Hier: Eine Braune Hyäne © Ingrid Wiesel Die Hamburger Biologin Dr. Ingrid Wiesel beim Test einer ihrer Kamerafallen. Diese löste perfekt aus – auf Hyänenhöhe ... © Ingrid Wiesel Eine junge Braune Hyäne findet die Kamera sehr appetitlich. Wahrscheinlich lockt der Geruch des Menschen die Tiere an, vielleicht auch das Geräusch der Kamera oder der Blitz (auch Infrarot wird gesehen) © Ingrid Wiesel Auch die sogenannten Problembären wurden mit Kamerafallen verewigt. Hier zu sehen ist JJ 3, der 2008 in der Schweiz erschossen wurde. Er war ein Bruder des 2006 in Bayern erschossenen Bären JJ1, besser bekannt als Bruno © AFP So sehen die Wildkameras der Biologen aus © dpa