„Joe” Jackson hatte plötzlich Probleme beim Laufen und stehen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Es war sein vierter Schlaganfall.

Joseph „Joe“ Jackson (83), Vater des „King of Pop“, hat einen Schlaganfall erlitten und wird in einem Krankenhaus in Las Vegas behandelt. „Ich werde mich davon erholen und morgen gehe ich nach Hause“, sagte der Familienpatriarch am Donnerstag dem US-Sender „ABCNews“. Seine Sprecherin teilte dem Unterhaltungsportal „TheWrap.com“ mit, dass Jackson plötzlich zu Hause Probleme beim Laufen und Stehen gehabt habe. Ein Freund habe ihn ins Krankenhaus gebracht. Jackson habe in der Vergangenheit bereits drei Schlaganfälle erlitten. Seine Frau Katherine, die in Los Angeles die Kinder von Michael Jackson (1958-2009) betreut, sei auf dem Weg nach Las Vegas hieß es.

Gérard Depardieu (63), französischer Schauspielstar, ist offenbar wegen Trunkenheit am Steuer kurzfristig festgenommen worden. Die Polizei habe ihn vernommen, nachdem er in Paris von einem Moped gefallen sei, berichtete die Nachrichtenagentur SIPA unter Berufung auf Polizeikreise. Depardieu zog sich bei dem Sturz demnach keine Verletzungen zu, wurde aber positiv auf Alkohol getestet. Die Polizei brachte den Schauspieler anschließend nach Hause, er muss aber vor Gericht erscheinen. Für Depardieu ist es nicht das erste Problem mit dem Gesetz. Schlagzeilen machte er, als er vor dem Start in den Gang eines Flugzeugs urinierte und anschließend aus der Maschine geworfen wurde.

Jennifer Lopez (43), US-Popsängerin, hat vor ihrem Konzert am Freitag im muslimischen Indonesien einen züchtigen Auftritt versprochen. „Die Bühnenshow ist wie anderswo auch“, sagte Veranstalter Chairi Ibrahim. „Aber sie wird sich bedeckter halten. Die Tänzer werden keinen freien Oberkörper haben.“ Ibrahim wollte Protesten vorbeugen wie vor dem geplanten Auftritt der schrägen Popdiva Lady Gaga im Mai. Islamisten riefen damals zum Boykott von Lady Gaga auf, die ihr Konzert schließlich absagte.

Christopher Walken (69), Hollywoodstar, hat vor seiner Schauspielkarriere im Zirkus gearbeitet. Er sei dort auch als Dompteur einer jungen Löwin aufgetreten, verriet der US-Schauspieler dem britischen Magazin „ShortList“. Angst habe er vor der Löwin namens Sheba nicht gehabt. „Sheba war wie ein großer, lieber alter Hund“, erinnerte sich Walken an seine Erlebnisse in der Zirkusarena. Der Charakterdarsteller wurde für seine Rolle eines traumatisierten Vietnamsoldaten in „Die durch die Hölle gehen“ mit einem Oscar ausgezeichnet. Sein neuer Film „7 Psychos“ kommt am 6. Dezember in die Kinos.

Demi Moore (50), Hollywoodstar, soll wieder liiert sein. Die Schauspielerin hat einem Bericht der „New York Post“ zufolge ihr Herz an den 26-jährigen Vito Schnabel verloren, seines Zeichens Kunsthändler und Sohn des renommierten Malers Julian Schnabel. Demi Moore und ihr Noch-Ehemann Asthon Kutcher (34), Star der Comedyserie „Two And A Half Men“, haben im November 2011 nach sechsjähriger Ehe ihre Trennung bekannt gegeben. Die Scheidung ist Medienberichten zufolge aufgrund von Streitigkeiten über die Höhe der Abfindung noch nicht vollzogen.

Für Herbert Grönemeyer (56), Musiker, vergeht bei Liveshows die Zeit wie im Fluge. „Wenn ein Konzert gelegentlich drei Stunden dauert, merke ich das gar nicht. Ich bewege mich auf der Bühne in einer Art Zeitschleife. Wenn es mir Spaß bereitet, machen die Band und ich weiter und weiter!“, sagte der Sänger dem Magazin „kulturnews“. Die Lust darauf wachse von Tour zu Tour. „Die Musiker an meiner Seite sind extrem gut, da macht das Spielen erst recht Freude. Wir sind eine tolle Crew – und während wir früher musikalische Partner waren, bezeichne ich uns heute als dicke Freunde“, betonte Grönemeyer. Unter diesen Umständen könne auf der Bühne nichts Langweiliges herauskommen. Der Musiker veröffentlichte kürzlich einen Mitschnitt seines Konzertes beim Jazz-Festival von Montreux 2012.

Bryan Ferry (67), Sänger, legt viel Wert auf seinen Kleidungsstil. „Ich hatte schon mit 15 ein Faible für elegante Kleidung“, sagte er der „Frankfurter Rundschau“. „Als ich bei einem Schneider in Newcastle jobbte, hat er mir meinen ersten typisch britischen Tweed-Anzug mit einem großen Rabatt verkauft.“ Der Gründer der Rockband Roxy Music fügte hinzu, dass vor allem der Glamour der alten Hollywood-Schauspieler seinen Stil geprägt habe.

Peyman Amin (40), Ex-Juror der Sendung „Germany's Next Topmodel“, verzeiht Heidi Klum seinen Rauswurf aus der Jury nicht. „Ich hätte mir gewünscht, dass sie mich persönlich über das Aus bei 'GNTM' informiert“, sagte der Modelagenturchef dem Magazin „In“. Amin, der mittlerweile für „Million Dollar Shooting Star“ (Sat.1) als Juror tätig ist, habe zuvor eigentlich Klums Qualität als Jurorin in der Modelsendung auf ProSieben und ihre Professionalität geschätzt. „Die Art und Weise, wie sie dann unsere Zusammenarbeit aufkündigte, fand ich traurig und respektlos“, fügte er hinzu.

Brad Pitt (48), US-Schauspieler, ist gerne großzügig. „Ich hatte das Glück, an einem Ort aufzuwachsen, der mir die besten Chancen bot“, sagte der Hollywoodstar dem Magazin „Gala“. Erst dadurch sei er in die Lage gekommen, den Jackpot zu gewinnen. „Für mich bedeutet das eine Verpflichtung, etwas von diesem Reichtum abzugeben“, betonte er in dem Interview. „Geld eröffnet natürlich Möglichkeiten und gibt dir Freiheiten. Du kannst reisen und neue Länder kennenlernen. Das würde ich jedem wünschen und gönnen, denn dann wäre die Welt besser“, sagte Pitt. Sein neuer Film „Killing Them Softly“ kommt am Donnerstag in die Kinos.